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Rechtsanwalt Marian Härtel - ITMediaLaw

Juristische Aspekte von Equity-Deals in Startups

13. Februar 2025
in Sonstiges
Lesezeit: 10 Minuten Lesezeit
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Businessman pointing at increasing graph. Business development, finance growth, investment concept,

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Wichtigste Punkte
  • Equity-Deals sind entscheidend für die Finanzierung und Entwicklung von Startups und erfordern sorgfältige rechtliche Überlegungen.
  • Eine umfassende Due-Diligence-Prüfung ist notwendig, um Risiken zu identifizieren und die Verhandlungsposition der Gründer zu stärken.
  • Gründer sollten auf eine faire und marktübliche Bewertung des Startups achten, um eine angemessene Equity-Verteilung zu gewährleisten.
  • Wichtige Klauseln wie Tag Along und Drag Along schützen die Interessen von Minderheits- und Mehrheitsgesellschaftern.
  • Die Liquidationspräferenz sollte fair gestaltet werden, um Gründer nicht übermäßig zu benachteiligen.
  • Die Einhaltung von KYC-Pflichten ist wichtig, um rechtliche Risiken zu minimieren und die Integrität der Investitionen zu gewährleisten.
  • Startups sollten ethische Standards in der Künstlichen Intelligenz (KI) einhalten, um Vertrauen bei Investoren aufzubauen.

Equity-Deals sind ein zentraler Bestandteil der Finanzierung und Entwicklung von Startups. Sie ermöglichen es Gründern, Kapital zu beschaffen, während Investoren Anteile am Unternehmen erwerben. Doch hinter diesen Transaktionen stecken komplexe juristische Aspekte, die sorgfältig berücksichtigt werden müssen, um die Interessen aller Beteiligten zu schützen. In der Regel beginnt der Prozess mit einer sorgfältigen Due-Diligence-Prüfung, bei der die finanzielle Situation, das geistige Eigentum und die rechtliche Stabilität des Startups untersucht werden. Diese Prüfung ist entscheidend, um potenzielle Risiken zu identifizieren und die Verhandlungsposition zu stärken. Zudem sollten Gründer darauf achten, dass die Bewertung des Startups fair und marktüblich ist, um eine angemessene Equity-Verteilung sicherzustellen. Eine zu niedrige Bewertung kann zu einer ungewollten Verwässerung der Gründeranteile führen, während eine zu hohe Bewertung Investoren abschrecken könnte. Es ist auch wichtig, dass alle Beteiligten die langfristigen Auswirkungen eines Equity-Deals verstehen, einschließlich der potenziellen Auswirkungen auf die Unternehmensstruktur und die Entscheidungsgewalt. Schließlich sollte ein erfahrener Rechtsanwalt in den Verhandlungsprozess einbezogen werden, um sicherzustellen, dass alle rechtlichen Aspekte korrekt abgedeckt sind.

Inhaltsverzeichnis Verbergen
1. Equity und Investitionsbedingungen
2. Tag Along und Drag Along Klauseln
3. KYC-Pflichten
4. Trends 2025
5. Was beachten, in der aktuellen Investmentwelle im Bereich KI Startups
6. Fazit
6.1. Author: Marian Härtel

Equity und Investitionsbedingungen

Ein zentraler Aspekt von Equity-Deals ist die Regelung der Equity- und Investitionsbedingungen. Hierbei wird festgelegt, wie viel Equity der Investor erhält und zu welcher Bewertung. Gründer sollten darauf achten, dass die Bewertung fair und marktüblich ist, um sicherzustellen, dass das Unternehmen nicht unterbewertet wird und die Gründer nicht ungewollt zu viel Kontrolle abgeben. Zudem sollten Regelungen zur Verwässerung bei zukünftigen Finanzierungsrunden getroffen werden, um sicherzustellen, dass die Gründer nicht ungewollt ihre Kontrolle über das Unternehmen verlieren. Dies kann durch die Einräumung von Vorzugsrechten oder die Festlegung von Schutzklauseln erreicht werden, die die Interessen der Gründer schützen.

Eine klare Definition der Investitionsbedingungen ist ebenfalls entscheidend, einschließlich der Laufzeit des Investments, der Rückzahlungsbedingungen und der potenziellen Exit-Strategien. Investoren könnten beispielsweise eine bestimmte Rendite erwarten oder bestimmte Meilensteine setzen, die erreicht werden müssen, um weitere Investitionen zu sichern. Diese Meilensteine können finanzieller Natur sein, wie etwa die Erreichung bestimmter Umsatzzahlen, oder operativer Art, wie die Entwicklung neuer Produkte. Zudem sollten die Rechte und Pflichten aller Beteiligten klar definiert werden, einschließlich der Mitspracherechte in wichtigen Unternehmensentscheidungen. Dies kann durch die Einräumung von Board-Sitzen oder durch die Festlegung von Entscheidungsvorbehalten erreicht werden.

Eine umfassende Vertragsgestaltung kann helfen, potenzielle Konflikte zu vermeiden und eine stabile Grundlage für die Zusammenarbeit zu schaffen. Es ist auch wichtig, dass alle Parteien die potenziellen Risiken und Chancen verstehen, die mit einem Equity-Deal verbunden sind, und dass sie bereit sind, flexibel auf veränderte Marktbedingungen zu reagieren. Dies kann durch regelmäßige Überprüfungen der Marktbedingungen und Anpassungen der Strategie erreicht werden. Schließlich sollte die Vertragsgestaltung regelmäßig überprüft und angepasst werden, um sicherzustellen, dass sie den sich ändernden Bedürfnissen des Unternehmens gerecht wird. Dies kann durch regelmäßige Verhandlungen zwischen den Parteien oder durch die Einräumung von Anpassungsklauseln erreicht werden.

In der Praxis bedeutet dies, dass Gründer und Investoren eng zusammenarbeiten sollten, um sicherzustellen, dass alle Aspekte eines Equity-Deals sorgfältig geplant und umgesetzt werden. Sie sollten sich auf klare Kommunikation und Transparenz konzentrieren, um Missverständnisse zu vermeiden und eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen. Zudem sollten sie sich über die aktuellen Marktbedingungen und rechtlichen Anforderungen informieren, um sicherzustellen, dass sie den neuesten Vorschriften entsprechen. Durch eine sorgfältige Planung und Ausführung können Startups von den Vorteilen von Equity-Deals profitieren und langfristig erfolgreich sein.

Zusätzlich sollten Gründer und Investoren auch die langfristigen Auswirkungen eines Equity-Deals berücksichtigen. Dies umfasst die potenziellen Auswirkungen auf die Unternehmensstruktur, die Entscheidungsgewalt und die Beziehungen zwischen den Gesellschaftern. Eine klare Definition der Rollen und Verantwortlichkeiten kann helfen, Konflikte zu vermeiden und eine effektive Zusammenarbeit zu fördern. Zudem sollten die Parteien sich auf klare Exit-Strategien einigen, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten wissen, wie sie aus dem Investment aussteigen können, wenn dies notwendig wird. Dies kann durch die Festlegung von Exit-Klauseln oder die Einräumung von Vorzugsrechten erreicht werden.

Insgesamt ist eine sorgfältige Planung und Gestaltung von Equity-Deals entscheidend für den Erfolg von Startups. Durch die Berücksichtigung aller relevanten Aspekte können Gründer und Investoren eine starke Grundlage für ihre Zusammenarbeit schaffen und sicherstellen, dass alle Beteiligten von den Vorteilen eines Equity-Deals profitieren können.

Tag Along und Drag Along Klauseln

– Tag Along (Mitverkaufsrecht): Diese Klausel schützt Minderheitsgesellschafter, indem sie ihnen das Recht einräumt, ihre Anteile zu denselben Bedingungen zu verkaufen wie Mehrheitsgesellschafter. Dadurch wird verhindert, dass Minderheitsgesellschafter benachteiligt werden, wenn das Unternehmen verkauft wird. Diese Klausel ist besonders wichtig, da sie sicherstellt, dass alle Gesellschafter gleich behandelt werden und dass niemand gezwungen ist, seine Anteile zu einem ungünstigen Preis zu verkaufen. Zudem kann sie dazu beitragen, dass potenzielle Käufer bereit sind, das gesamte Unternehmen zu erwerben, da sie wissen, dass alle Gesellschafter an einem Verkauf interessiert sind. Es ist jedoch wichtig, dass die Tag Along-Klausel sorgfältig formuliert wird, um sicherzustellen, dass sie nicht zu unerwarteten Konsequenzen führt, wie etwa einer Verzögerung des Verkaufsprozesses. In der Praxis sollten Gründer und Investoren gemeinsam entscheiden, ob und wie eine solche Klausel in den Vertrag aufgenommen wird.

– Drag Along (Mitverkaufspflicht): Diese Regelung ermöglicht es Mehrheitsgesellschaftern, Minderheitsgesellschafter zu zwingen, ihre Anteile mitzuverkaufen, wenn ein Käufer das gesamte Unternehmen erwerben möchte. Dies erleichtert den Verkaufsprozess, kann aber auch zu Konflikten führen, wenn Minderheitsgesellschafter nicht mit dem Verkaufspreis einverstanden sind. Eine Drag Along-Klausel sollte daher sorgfältig gestaltet werden, um sicherzustellen, dass sie fair ist und die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt. Es ist auch wichtig, dass die Klausel klare Bedingungen für den Einsatz der Drag Along-Option festlegt, wie etwa eine Mindestanzahl an stimmberechtigten Anteilen, die für die Ausübung erforderlich ist. Zudem sollten die rechtlichen und finanziellen Auswirkungen einer solchen Klausel sorgfältig abgewogen werden, um sicherzustellen, dass sie nicht zu unerwarteten Konsequenzen führt. In der Praxis ist es ratsam, dass alle Beteiligten sich auf klare Verfahrensweisen einigen, um potenzielle Streitigkeiten zu vermeiden.

Liquidationspräferenz

Eine Liquidationspräferenz legt fest, wie die Erlöse aus einem Verkauf verteilt werden. Häufig wird geregelt, dass Investoren bevorzugt ausbezahlt werden, indem sie zunächst ihr Investment zurückerhalten, bevor die Gründer und anderen Gesellschafter ihren Anteil erhalten. Dies kann zu einer Situation führen, in der Gründer nur einen geringen Anteil des Verkaufserlöses erhalten, insbesondere wenn der Verkaufspreis niedrig ist. Eine Liquidationspräferenz kann auch als Anreiz für Investoren dienen, da sie sicherstellt, dass sie im Falle eines Verkaufs oder einer Insolvenz zuerst bedient werden. Es ist jedoch wichtig, dass die Liquidationspräferenz fair gestaltet wird, um sicherzustellen, dass sie nicht zu einer unangemessenen Benachteiligung der Gründer führt. In der Praxis sollten Gründer und Investoren gemeinsam entscheiden, wie die Liquidationspräferenz gestaltet wird, um sicherzustellen, dass sie den Interessen aller Beteiligten gerecht wird. Zudem sollte die Klausel klar und verständlich formuliert sein, um Missverständnisse zu vermeiden.

KYC-Pflichten

Know Your Customer (KYC)-Pflichten sind im Private-Equity-Sektor von großer Bedeutung. Sie dienen der Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. In Deutschland basieren diese Pflichten auf der EU-Geldwäscherichtlinie und dem Geldwäschegesetz (GwG). Investoren und Gründer müssen sicherstellen, dass alle Beteiligten umfassend identifiziert und überprüft werden. Dies umfasst die Überprüfung der Identität von natürlichen Personen sowie die Prüfung der wirtschaftlichen Eigentümer von juristischen Personen. Zudem müssen die Quellen des Kapitals überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie rechtmäßig sind. Die Einhaltung dieser Pflichten ist entscheidend, um rechtliche Risiken zu minimieren und die Integrität des Investments zu gewährleisten. In der Praxis sollten Gründer und Investoren frühzeitig mit der KYC-Prüfung beginnen, um sicherzustellen, dass alle erforderlichen Informationen rechtzeitig vorliegen. Zudem sollten sie sich über die aktuellen rechtlichen Anforderungen informieren, um sicherzustellen, dass sie den neuesten Vorschriften entsprechen.

Intellectual Property (IP) und Vertraulichkeit

Der Schutz geistigen Eigentums ist für Startups von enormer Bedeutung. In der Vertragsgestaltung sollte klar definiert werden, wem die während des Programms entwickelten Ideen, Technologien und Produkte gehören. Robuste Vertraulichkeitsklauseln sind ebenfalls entscheidend, um den Austausch sensibler Informationen zu regeln. Diese Klauseln sollten sicherstellen, dass alle Beteiligten verpflichtet sind, vertrauliche Informationen geheim zu halten und nicht ohne Zustimmung weiterzugeben. Zudem sollten die Rechte an geistigem Eigentum klar zugewiesen werden, um sicherzustellen, dass das Startup die notwendigen Rechte besitzt, um seine Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und zu vermarkten. In der Praxis sollten Gründer und Investoren gemeinsam entscheiden, wie der Schutz des geistigen Eigentums am besten gewährleistet werden kann, um sicherzustellen, dass die Interessen beider Seiten berücksichtigt werden. Zudem sollten sie sich über die aktuellen rechtlichen Anforderungen informieren, um sicherzustellen, dass sie den neuesten Vorschriften entsprechen.

Trends 2025

Im Jahr 2025 werden mehrere Trends die Equity-Deals in Startups beeinflussen. Einer der wichtigsten Trends ist die zunehmende Bedeutung von Nachhaltigkeit und ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance). Investoren werden immer mehr Wert auf Unternehmen legen, die nachhaltige Praktiken verfolgen und soziale Verantwortung übernehmen. Dies kann zu einer Verschiebung hin zu Investitionen in Startups führen, die innovative Lösungen für Umweltprobleme oder soziale Herausforderungen bieten. Beispielsweise könnten Startups, die sich auf erneuerbare Energien, nachhaltige Landwirtschaft oder soziale Integration spezialisieren, besonders attraktiv für Investoren werden. Diese Verschiebung hin zu nachhaltigen Investitionen wird nicht nur durch die wachsende Umweltbewusstsein getrieben, sondern auch durch die steigenden regulatorischen Anforderungen in vielen Ländern.

Ein weiterer Trend ist die zunehmende Rolle von KI und Technologie in der Due-Diligence-Prüfung. Durch den Einsatz von KI-Tools können Investoren schneller und effizienter potenzielle Risiken identifizieren und die finanzielle Stabilität von Startups bewerten. Diese Technologien ermöglichen es, große Datenmengen zu analysieren und Muster zu erkennen, die möglicherweise nicht sofort offensichtlich sind. Zudem wird die Digitalisierung von Verträgen und Transaktionen weiter an Bedeutung gewinnen, was zu einer Effizienzsteigerung und Kosteneinsparungen führen kann. In der Praxis bedeutet dies, dass Gründer und Investoren sich auf diese Trends einstellen sollten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Sie sollten ihre Strategien anpassen, um ESG-Kriterien zu erfüllen und von den Vorteilen der Technologie zu profitieren. Zudem wird es wichtig sein, dass Startups ihre Werte und Missionen klar kommunizieren, um Investoren anzuziehen, die ähnliche Ziele verfolgen.

Ein weiterer Trend, der sich abzeichnet, ist die zunehmende Bedeutung von Cross-Border-Investitionen. Durch die Globalisierung und die Digitalisierung wird es einfacher für Startups, internationale Investoren anzuziehen. Dies erfordert jedoch auch eine sorgfältige Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen in verschiedenen Ländern. Gründer sollten sich über die unterschiedlichen regulatorischen Anforderungen informieren und sicherstellen, dass ihre Verträge und Investitionsbedingungen internationalen Standards entsprechen. Zudem wird es wichtig sein, dass Startups ihre globale Präsenz ausbauen, um von den Vorteilen des internationalen Marktes zu profitieren. In der Praxis bedeutet dies, dass Gründer und Investoren strategische Partnerschaften aufbauen sollten, um ihre Reichweite zu erweitern und neue Märkte zu erschließen. Dies kann durch die Einbindung lokaler Partner oder die Gründung von Tochtergesellschaften in anderen Ländern erreicht werden.

Die zunehmende Bedeutung von KI und Technologie wird auch die Art und Weise beeinflussen, wie Startups ihre Produkte und Dienstleistungen entwickeln und vermarkten. Investoren werden sich auf Startups konzentrieren, die innovative Technologien einsetzen, um Kundenbedürfnisse zu erfüllen und Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Zudem wird die Digitalisierung von Verträgen und Transaktionen zu einer höheren Transparenz und Effizienz führen, was wiederum das Vertrauen zwischen Investoren und Gründern stärken kann. Insgesamt wird es entscheidend sein, dass Startups flexibel bleiben und sich schnell an veränderte Marktbedingungen anpassen können, um von den Vorteilen dieser Trends zu profitieren.

Zusätzlich wird die zunehmende Fokussierung auf ESG-Kriterien auch die Unternehmenskultur und die Beziehungen zwischen den Stakeholdern beeinflussen. Startups, die sich auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung konzentrieren, werden oft eine stärkere Bindung zu ihren Mitarbeitern und Kunden aufbauen, was zu einer höheren Loyalität und Motivation führen kann. Dies wiederum kann sich positiv auf die langfristige Erfolgskurve des Unternehmens auswirken. In der Praxis bedeutet dies, dass Gründer und Investoren nicht nur auf finanzielle Kennzahlen achten sollten, sondern auch auf die sozialen und ökologischen Auswirkungen ihrer Investitionen.

Insgesamt werden die Trends im Jahr 2025 die Art und Weise, wie Equity-Deals in Startups gestaltet werden, erheblich beeinflussen. Durch die Integration von Nachhaltigkeit, Technologie und globalen Investitionen können Startups nicht nur wettbewerbsfähiger werden, sondern auch einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten. Es wird entscheidend sein, dass alle Beteiligten sich auf diese Trends einstellen und ihre Strategien entsprechend anpassen, um langfristig erfolgreich zu sein.

Was beachten, in der aktuellen Investmentwelle im Bereich KI Startups

Die aktuelle Investmentwelle im Bereich KI-Startups bringt sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich. Einer der wichtigsten Aspekte ist der Schutz geistigen Eigentums. KI-Startups entwickeln oft hochinnovative Technologien, die durch Patente und andere geistige Eigentumsrechte geschützt werden müssen. Gründer sollten sicherstellen, dass sie ihre geistigen Eigentumsrechte klar definieren und schützen, um potenzielle Streitigkeiten zu vermeiden. Dies kann durch die Einreichung von Patentanträgen, die Registrierung von Markenrechten und die Verwendung von Vertraulichkeitsvereinbarungen erreicht werden. Zudem sollten sie sich über die aktuellen rechtlichen Anforderungen informieren, um sicherzustellen, dass sie den neuesten Vorschriften entsprechen. In vielen Ländern gibt es spezielle Gesetze und Vorschriften, die den Schutz geistigen Eigentums in KI-Startups regeln, und Gründer sollten sich über diese informieren, um sicherzustellen, dass sie alle notwendigen Schritte unternehmen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Due-Diligence-Prüfung. Investoren werden bei KI-Startups oft strengere Anforderungen an die Due-Diligence-Prüfung stellen, um sicherzustellen, dass die Technologie funktioniert und das Unternehmen langfristig tragfähig ist. Gründer sollten daher sicherstellen, dass sie umfassende Informationen bereitstellen können, um die Investoren zu überzeugen. Dies kann durch die Bereitstellung detaillierter Finanzberichte, technischer Dokumentationen und Marktanalysen erreicht werden. Zudem wird es wichtig sein, dass Startups ihre Werte und Missionen klar kommunizieren, um Investoren anzuziehen, die ähnliche Ziele verfolgen. Eine klare Kommunikation der Unternehmensvision kann helfen, Vertrauen aufzubauen und Investoren davon zu überzeugen, dass das Startup langfristig erfolgreich sein wird.

In der Praxis bedeutet dies, dass Gründer von KI-Startups strategisch vorgehen sollten, um von der aktuellen Investmentwelle zu profitieren. Sie sollten ihre Technologien sorgfältig schützen, ihre Verträge klar gestalten und sich auf die Bedürfnisse der Investoren einstellen. Zudem sollten sie sich über die neuesten Trends und rechtlichen Entwicklungen informieren, um sicherzustellen, dass sie wettbewerbsfähig bleiben. Durch eine sorgfältige Planung und Ausführung können KI-Startups von der aktuellen Investmentwelle profitieren und langfristig erfolgreich sein. Es ist auch wichtig, dass Gründer und Investoren eng zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass alle Aspekte eines Equity-Deals sorgfältig geplant und umgesetzt werden.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Integration von Ethik und Verantwortung in die KI-Entwicklung. Investoren werden zunehmend Wert auf Startups legen, die ethische Standards in der KI-Entwicklung einhalten und sicherstellen, dass ihre Technologien nicht schädlich sind. Gründer sollten daher sicherstellen, dass sie ethische Richtlinien entwickeln und umsetzen, um das Vertrauen der Investoren und der Öffentlichkeit zu gewinnen. Dies kann durch die Einbindung von Ethikexperten, die Durchführung von Risikobewertungen und die Entwicklung von transparenten Algorithmen erreicht werden.

Zusätzlich wird die zunehmende Bedeutung von Partnerschaften und Kooperationen im KI-Sektor eine wichtige Rolle spielen. Startups können durch strategische Partnerschaften mit anderen Unternehmen oder Forschungseinrichtungen Zugang zu neuen Technologien, Märkten und Talenten erhalten. Diese Partnerschaften können auch dazu beitragen, das Risiko zu verteilen und die Entwicklung von innovativen Lösungen zu beschleunigen. In der Praxis bedeutet dies, dass Gründer von KI-Startups aktiv nach Möglichkeiten suchen sollten, um strategische Partnerschaften aufzubauen und von den Vorteilen der Zusammenarbeit zu profitieren.

Insgesamt bietet die aktuelle Investmentwelle im KI-Sektor enorme Chancen für Startups, die bereit sind, sich auf die Bedürfnisse der Investoren einzustellen und ihre Technologien sorgfältig zu schützen. Durch eine klare Kommunikation ihrer Werte und Missionen, eine sorgfältige Due-Diligence-Prüfung und die Integration von Ethik und Verantwortung können KI-Startups langfristig erfolgreich sein und von den Vorteilen der aktuellen Investmentwelle profitieren.

Fazit

Equity-Deals in Startups bieten sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Um die Interessen aller Beteiligten zu schützen, ist es entscheidend, die juristischen Aspekte sorgfältig zu berücksichtigen. Eine klare Vertragsgestaltung, die alle relevanten Klauseln und Pflichten abdeckt, ist der Schlüssel zu erfolgreichen und fairen Transaktionen. Gründer sollten sich immer von einem erfahrenen Rechtsanwalt beraten lassen, um sicherzustellen, dass ihre Interessen bestmöglich geschützt werden. Zudem sollten sie sich über die aktuellen Trends und rechtlichen Entwicklungen informieren, um sicherzustellen, dass sie den neuesten Vorschriften entsprechen. Durch eine sorgfältige Planung und Ausführung können Startups von den Vorteilen von Equity-Deals profitieren und langfristig erfolgreich sein.

 

Marian Härtel
Author: Marian Härtel

Marian Härtel ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für IT-Recht mit einer über 25-jährigen Erfahrung als Unternehmer und Berater in den Bereichen Games, E-Sport, Blockchain, SaaS und Künstliche Intelligenz. Seine Beratungsschwerpunkte umfassen neben dem IT-Recht insbesondere das Urheberrecht, Medienrecht sowie Wettbewerbsrecht. Er betreut schwerpunktmäßig Start-ups, Agenturen und Influencer, die er in strategischen Fragen, komplexen Vertragsangelegenheiten sowie bei Investitionsprojekten begleitet. Dabei zeichnet sich seine Beratung durch einen interdisziplinären Ansatz aus, der juristische Expertise und langjährige unternehmerische Erfahrung miteinander verbindet. Ziel seiner Tätigkeit ist stets, Mandanten praxisorientierte Lösungen anzubieten und rechtlich fundierte Unterstützung bei der Umsetzung innovativer Geschäftsmodelle zu gewährleisten.

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Marian Härtel, Rathenaustr. 58a, 14612 Falkensee, info@itmedialaw.com

Marian Härtel - Rechtsanwalt für IT-Recht, Medienrecht und Startups, mit einem Fokus auf innovative Geschäftsmodelle, Games, KI und Finanzierungsberatung.

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