Ein Online-Dienst bietet ein Freemium-Modell an, bei dem Grundfunktionen kostenlos, erweiterte Funktionen jedoch nur gegen Zahlung freigeschaltet werden. Kunden beklagen sich darüber, dass die Kosten transparent ausgewiesen, aber bestimmte Laufzeit- und Kündigungsklauseln schwer nachvollziehbar sind. Nun stellt sich für den Betreiber die Frage, wie weitreichend die Informationspflichten nach den §§ 312d ff. BGB gehen und ob AGB-Anpassungen nötig sind. Hinzu kommen Überlegungen, wie Preisanpassungen vorzunehmen sind. Wie kann die Gestaltung von Freemium-AGB rechtssicher erfolgen?
ECJ
Introduction The General Court of the European Union (CFI), often referred to simply as "the General Court," is an essential...
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