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KI-Kompetenz im Startup: Brauchen kleine Unternehmen wirklich einen AI-Beauftragten nach dem EU AI Act?

18. Januar 2025
in Sonstiges
Lesezeit: 5 Minuten Lesezeit
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Wichtigste Punkte
  • Der EU AI Act tritt am 1. August 2024 in Kraft und bringt neue Anforderungen an die KI-Kompetenz von Unternehmen.
  • Artikel 4 verpflichtet Unternehmen, ein ausreichendes Niveau an KI-Kompetenz bei Mitarbeitern sicherzustellen, ab 2. Februar 2025.
  • Kleine Startups benötigen keinen dedizierten AI-Beauftragten, stattdessen ist ein grundlegend gemeinsames KI-Verständnis im Team erforderlich.
  • Hohe Kosten für Schulungen sind oft überdimensioniert; maßgeschneiderte Lösungen sind effizienter.
  • Der AI Act fördert ein verantwortungsvolles Verständnis für die Funktionsweise von KI-Systemen und deren Einsatzmöglichkeiten.
  • Eine frühzeitige Compliance bietet Startups erhebliche Chancen und Wettbewerbsvorteile im KI-Markt.
  • Der proaktive Umgang mit dem AI Act ist entscheidend für den langfristigen Erfolg von Startups im wachsenden KI-Markt.

AI Literacy und die Auslegung von Artikel 4 des EU AI Acts

Inhaltsverzeichnis Verbergen
1. AI Literacy und die Auslegung von Artikel 4 des EU AI Acts
2. Konkrete Pflichten und ihre Umsetzung im Startup-Alltag
2.1. Chancen und Wettbewerbsvorteile durch frühzeitige Compliance
3. Proaktiver Umgang mit dem AI Act als Schlüssel zum Erfolg
3.1. Author: Marian Härtel

Der am 1. August 2024 in Kraft getretene EU AI Act stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen, insbesondere im Bereich der KI-Kompetenz oder „AI Literacy“. Artikel 4 des Gesetzes, der ab dem 2. Februar 2025 gilt, verpflichtet Unternehmen, ein ausreichendes Niveau an KI-Kompetenz bei ihren Mitarbeitern sicherzustellen. Die genaue Auslegung dieses Artikels ist jedoch noch Gegenstand von Diskussionen. Für kleine Startups stellt sich die Frage, ob sie tatsächlich einen dedizierten AI-Beauftragten benötigen. Experten interpretieren die Anforderungen so, dass es nicht zwingend einen spezifischen Beauftragten geben muss, sondern vielmehr ein grundlegendes Verständnis für KI im gesamten Team geschaffen werden sollte. Dies kann durch regelmäßige Schulungen, Teilnahme an Fachkonferenzen oder die Zusammenarbeit mit externen Experten erreicht werden. Der Umfang der erforderlichen Maßnahmen sollte sich dabei an der Komplexität und dem Risikopotenzial der eingesetzten KI-Systeme orientieren.

In den letzten Monaten ist ein regelrechter Boom an Anbietern entstanden, die teure Lehrgänge und Zertifikate für KI-Kompetenz verkaufen. Während grundlegende Schulungen und Kenntnisse durchaus sinnvoll sein können, um Themen wie Datenschutz und verantwortungsvollen Umgang mit KI zu vermitteln, sind die meisten hochpreisigen Zertifikate für die allermeisten Unternehmen wahrscheinlich überdimensioniert. Insbesondere für kleine Startups und mittelständische Unternehmen, die KI-Systeme mit geringem Risikopotenzial einsetzen, dürften solche aufwendigen Schulungsprogramme oft nicht erforderlich sein. Stattdessen empfiehlt es sich, den tatsächlichen Bedarf an KI-Kompetenz im Unternehmen sorgfältig zu analysieren und maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Dies kann interne Workshops, die Nutzung kostenloser Online-Ressourcen oder die gezielte Zusammenarbeit mit Experten für spezifische Fragestellungen umfassen. Der AI Act zielt darauf ab, ein „ausreichendes Maß“ an KI-Kompetenz sicherzustellen, was je nach Unternehmen und eingesetztem KI-System sehr unterschiedlich ausfallen kann.

Ein Blick in die Erwägungsgründe des AI Acts liefert weitere wichtige Hinweise zur Interpretation von Artikel 4. Erwägungsgrund 30 betont, dass die Förderung der KI-Kompetenz darauf abzielt, das Verständnis für die Funktionsweise, Möglichkeiten und Grenzen von KI-Systemen zu verbessern. Dies soll Nutzer und Betroffene in die Lage versetzen, fundierte Entscheidungen zu treffen und die Technologie verantwortungsvoll einzusetzen. Erwägungsgrund 31 hebt hervor, dass die Maßnahmen zur Förderung der KI-Kompetenz verhältnismäßig und dem jeweiligen Kontext angemessen sein sollten. Dies unterstreicht, dass keine pauschalen, übermäßig aufwendigen Schulungsprogramme gefordert werden, sondern vielmehr eine an den konkreten Bedürfnissen und Risiken orientierte Kompetenzentwicklung.

Für Startups und kleine Unternehmen bedeutet dies, dass sie sich auf die für sie relevanten Aspekte der KI-Technologie konzentrieren können. Ein Unternehmen, das beispielsweise KI-gestützte Chatbots einsetzt, sollte sicherstellen, dass die zuständigen Mitarbeiter die Funktionsweise, mögliche Fehlerquellen und ethische Aspekte dieser spezifischen Anwendung verstehen. Eine umfassende Schulung zu komplexen KI-Algorithmen oder Neuronalen Netzen wäre in diesem Fall wahrscheinlich nicht erforderlich.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass der AI Act die Entwicklung von Leitlinien und Unterstützungsmaßnahmen durch die EU-Kommission und nationale Behörden vorsieht. Startups sollten diese Ressourcen nutzen, sobald sie verfügbar sind, um kosteneffizient die notwendige KI-Kompetenz aufzubauen. Zudem können Branchenverbände und Netzwerke wertvolle Plattformen für den Wissensaustausch und die gemeinsame Entwicklung von Best Practices sein. Letztendlich geht es beim Aufbau von KI-Kompetenz nicht um den Erwerb teurer Zertifikate, sondern um die Schaffung eines fundierten Verständnisses für die eingesetzten Technologien und deren verantwortungsvolle Nutzung. Startups sollten dies als Chance begreifen, ihre Innovationskraft zu stärken und gleichzeitig das Vertrauen ihrer Kunden und Stakeholder in ihre KI-basierten Produkte und Dienstleistungen zu festigen.

Apropos was es noch über den AI Act zu sagen gibt:

Konkrete Pflichten und ihre Umsetzung im Startup-Alltag

Neben der KI-Kompetenz ergeben sich aus dem AI Act weitere wichtige Pflichten für Unternehmen. Zentral sind hierbei die Dokumentation und Transparenz der KI-Systeme, die Einhaltung ethischer Richtlinien sowie die Berücksichtigung von Datenschutz und Datensicherheit. Für Hochrisiko-KI-Systeme gelten besonders strenge Anforderungen, einschließlich der Durchführung von Konformitätsbewertungen und der Registrierung in einer EU-Datenbank.

Anbieter von Hochrisiko-KI-Systemen müssen angemessene Betriebsanleitungen bereitstellen, die unter anderem Angaben zu Genauigkeit und relevanten Genauigkeitsmetriken enthalten. Zudem müssen sie sicherstellen, dass der Betrieb hinreichend transparent ist, damit Betreiber die Ausgaben des Systems angemessen interpretieren und verwenden können. Auch wenn viele Startups möglicherweise keine Hochrisiko-Systeme entwickeln, ist eine sorgfältige Prüfung und Einordnung der eigenen Produkte unerlässlich.

Die Umsetzung dieser Pflichten kann für kleine Teams zwar eine Herausforderung darstellen, bietet aber auch die Chance, robuste Prozesse zu etablieren und das Vertrauen der Kunden zu stärken. Der AI Act sieht zudem spezielle Maßnahmen zur Innovationsförderung vor, wie KI-Reallabore, in denen Anbieter ihre KI-Systeme unter behördlicher Aufsicht testen können. Dies eröffnet insbesondere Startups die Möglichkeit, ihre Innovationen unter realen Bedingungen weiterzuentwickeln.

Chancen und Wettbewerbsvorteile durch frühzeitige Compliance

Die Einhaltung des AI Acts bietet Startups und Selbstständigen nicht nur Herausforderungen, sondern auch erhebliche Chancen. Eine frühzeitige Compliance kann zu einem bedeutenden Wettbewerbsvorteil führen. Unternehmen, die nachweislich die Anforderungen des AI Acts erfüllen, können sich als vertrauenswürdige und verantwortungsvolle Akteure im KI-Markt positionieren.

Es kann sich für Unternehmen lohnen, sich freiwillig den Auflagen zu unterwerfen, auch wenn dies für niedrigere Risikoklassen nicht verpflichtend ist. Dies kann das Vertrauen und die Reputation stärken und Startups als Vorreiter in der verantwortungsvollen KI-Entwicklung positionieren.

Der klare rechtliche Rahmen kann zudem Innovationen ankurbeln und neue Geschäftsfelder eröffnen, etwa im Bereich von Compliance-Tools oder Beratungsleistungen. Zudem erleichtert die Einhaltung der EU-Regeln den Zugang zum gesamten europäischen Markt, was insbesondere für kleine Unternehmen neue Wachstumschancen bietet.

Es ist wichtig zu betonen, dass der AI Act nicht darauf abzielt, Innovation zu behindern, sondern vielmehr einen vertrauenswürdigen und sicheren Rahmen für die Entwicklung und den Einsatz von KI-Technologien zu schaffen. Unternehmen, die proaktiv die Anforderungen des AI Acts umsetzen, können dies als Wettbewerbsvorteil nutzen, indem sie das Vertrauen ihrer Kunden stärken und sich als verantwortungsvolle Akteure im KI-Markt positionieren.

Proaktiver Umgang mit dem AI Act als Schlüssel zum Erfolg

Für Startups und Selbstständige ist ein proaktiver Umgang mit dem AI Act der Schlüssel zum langfristigen Erfolg im KI-Markt. Es ist wichtig, die neuen Anforderungen nicht als Belastung, sondern als Chance zur Differenzierung und Qualitätssteigerung zu begreifen. Die Investition in KI-Kompetenz und robuste Compliance-Prozesse kann sich langfristig auszahlen, indem sie das Vertrauen von Kunden und Partnern stärkt und neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnet.

Als erfahrener Rechtsanwalt im Bereich KI und Technologierecht empfehle ich Startups, sich frühzeitig mit den Anforderungen des AI Acts auseinanderzusetzen. Die geplanten KI-Reallabore bieten eine hervorragende Möglichkeit, KI-Systeme unter Aufsicht zu entwickeln und zu testen. Diese Chance sollten insbesondere kleine Unternehmen und Startups nutzen, um ihre Innovationen voranzutreiben und gleichzeitig Compliance sicherzustellen. In meiner Beratungspraxis rate ich Unternehmen oft, sich freiwillig höheren Standards zu unterwerfen, auch wenn ihre KI-Systeme in niedrigere Risikoklassen fallen. Dies kann ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein und das Vertrauen von Kunden und Investoren stärken.

Die Implementierung der erforderlichen Maßnahmen, besonders für Hochrisiko-Systeme, kann zeit- und ressourcenintensiv sein. Meine Erfahrung zeigt, dass eine frühzeitige und gründliche Vorbereitung entscheidend ist. Dabei unterstütze ich Unternehmen, indem ich maßgeschneiderte Compliance-Strategien entwickle und bei der Umsetzung begleite. Der AI Act ist ein dynamisches Regelwerk, das sich weiterentwickeln wird. Als Ihr Rechtsberater halte ich Sie über alle relevanten Änderungen auf dem Laufenden und helfe Ihnen, Ihre Strategien entsprechend anzupassen. So können Sie sich darauf konzentrieren, innovative KI-Lösungen zu entwickeln, während ich sicherstelle, dass Sie dabei stets compliant bleiben.

Durch eine proaktive Herangehensweise können Sie nicht nur rechtliche Risiken minimieren, sondern auch Ihre Position im wachsenden KI-Markt stärken. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, Ihr Unternehmen als verantwortungsvollen Innovator in der europäischen KI-Landschaft zu etablieren.

 

 

Marian Härtel
Author: Marian Härtel

Marian Härtel ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für IT-Recht mit einer über 25-jährigen Erfahrung als Unternehmer und Berater in den Bereichen Games, E-Sport, Blockchain, SaaS und Künstliche Intelligenz. Seine Beratungsschwerpunkte umfassen neben dem IT-Recht insbesondere das Urheberrecht, Medienrecht sowie Wettbewerbsrecht. Er betreut schwerpunktmäßig Start-ups, Agenturen und Influencer, die er in strategischen Fragen, komplexen Vertragsangelegenheiten sowie bei Investitionsprojekten begleitet. Dabei zeichnet sich seine Beratung durch einen interdisziplinären Ansatz aus, der juristische Expertise und langjährige unternehmerische Erfahrung miteinander verbindet. Ziel seiner Tätigkeit ist stets, Mandanten praxisorientierte Lösungen anzubieten und rechtlich fundierte Unterstützung bei der Umsetzung innovativer Geschäftsmodelle zu gewährleisten.

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