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Warum Anbieter von SaaS oder Onlineshops ihre Nutzer nicht zur Zustimmung zu AGB oder Datenschutzerklärungen auffordern sollten

Oft  ist es üblich, dass Anbieter von SaaS-Lösungen oder Onlineshops ihre Nutzer zur Zustimmung zu Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) oder Datenschutzerklärungen auffordern. Doch ist diese Praxis tatsächlich notwendig oder sogar sinnvoll? In diesem Podcast-Video beleuchten wir die rechtlichen Hintergründe und erläutern, warum eine solche Aufforderung oft unnötig und sogar problematisch sein kann. Wir diskutieren die Anforderungen an die Einbeziehung von AGB, die Informationspflichten nach der DSGVO und die Risiken, die mit einer falschen Handhabung verbunden sind.Wir gehen auf die Bedeutung der “zumutbaren Wahrnehmbarkeit” von AGB ein und erklären, wie Anbieter sicherstellen können, dass ihre Nutzer Zugang zu den Bedingungen haben, ohne eine aktive Zustimmung zu verlangen. Zudem erörtern wir die DSGVO und warum eine Zustimmung zur Datenschutzerklärung in den meisten Fällen nicht erforderlich ist. Wir zeigen auf, wie eine klare Trennung zwischen Informationspflichten und Einwilligungen wichtig ist, um rechtliche Unsicherheiten zu vermeiden.

Mehr Informationen: Lesen Sie den vollständigen Artikel hier auf meiner Seite, um tiefer in die rechtlichen Details und Praxistipps einzutauchen: https://itmedialaw.com/warum-anbieter-von-saas-oder-onlineshops-ihre-nutzer-nicht-zur-zustimmung-zu-agb-oder-datenschutzerklaerungen-auffordern-sollten/.


Marian Härtel

Marian Härtel ist spezialisiert auf die Rechtsgebiete Wettbewerbsrecht, Urheberrecht und IT/IP Recht und hat seinen Schwerpunkt im Bereich Computerspiele, Esport, Marketing und Streamer/Influencer. Er betreut Startups im Aufbau, begleitet diese bei sämtlichen Rechtsproblemen und unterstützt sie im Business Development.

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