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Rechtliche Fallstricke für Influencer: Identifizierbarkeit und Unterlassungsansprüche

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Wichtigste Punkte
  • Identifizierbarkeit: Wann gilt man als erkennbar ohne direkte Namensnennung?
  • Rechtliche Risiken: Indirekte Erwähnungen können in Livestreams und Videos zu Problemen führen.
  • Unterlassungsansprüche: Klärung des Rechtsschutzbedürfnisses für Influencer.
  • Prozessvergleiche: Ihre Bedeutung für neue Rechtsstreitigkeiten im Influencer-Recht.
  • Praxistipps: Empfehlungen zur Vermeidung rechtlicher Fallstricke für Influencer.
  • Direkte Konsequenzen: Auch ohne Namensnennung können rechtliche Probleme drohen.
  • Rechtsanwalt Marian Härtel: Expertenmeinung und Einblicke in die aktuelle Rechtsprechung.

In diesem Video erklärt Rechtsanwalt Marian Härtel die aktuellen rechtlichen Herausforderungen für Influencer in sozialen Medien, basierend auf einem wegweisenden Beschluss des OLG Dresden.
Inhalt:

• Identifizierbarkeit ohne Namensnennung: Wann gilt man als „erkennbar“?
• Rechtliche Risiken bei indirekten Erwähnungen in Livestreams und Videos
• Unterlassungsansprüche: Wann besteht ein Rechtsschutzbedürfnis?
• Bedeutung bestehender Prozessvergleiche für neue Rechtsstreitigkeiten
• Praxistipps für Influencer zur Vermeidung rechtlicher Fallstricke

Erfahren Sie, warum auch ohne direkte Namensnennung rechtliche Konsequenzen drohen können und wie Sie sich als Influencer schützen. Das Video bietet wertvolle Einblicke in die aktuelle Rechtsprechung und praktische Handlungsempfehlungen für Content Creator.
Egal ob Sie ein etablierter Influencer sind oder gerade erst in die Welt der sozialen Medien einsteigen – dieses Video hilft Ihnen, rechtliche Risiken zu minimieren und Ihre Online-Präsenz auf eine solide rechtliche Basis zu stellen.


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