Vor allem Kinder und Jugendliche werden vom Bildschirm angezogen, wobei Online-Spiele, die nie enden und bei denen man virtuell Freunde trifft, oft die Gefahr eines übermäßigen Konsums bergen.
Asien gilt als Vorreiter in Sachen Online-Spiele und Esports.
Doch nun zieht der größte Spielemarkt der Welt die Notbremse: Seit September dürfen Jugendliche in China nur noch drei Stunden pro Woche online spielen. Was steckt dahinter? Ist das wirklich sinnvoll? Und könnte und sollte dieser harte Jugendschutz auch ein Vorbild für den deutschsprachigen Gaming-Bereich sein? Wie lassen sich moderater Medienkonsum und virtueller Sport auf dem Bildschirm vereinbaren?
Dazu habe ich im Rahmen der B3 Biennale des bewegten Bildes in Frankfurt an einer Session teilgenommen und meine Erfahrungen mit dem chinesischen Markt und der betreuen von Mandanten aus diesem Bereich und solchen, die den Markt betreten wollen, geteilt.
Über Feedback würde ich mich sehr freuen.
Zugehörige Beiträge:
- Darf ich schlecht über einen Wettbewerber sprechen?
- OLG Braunschweig zu Instagram & Influencer ohne…
- Deutsche Gerichte zuständig bei .de Domain
- Influencer: LG Frankfurt zur Frage der…
- Polizeianwärter nach YouTube-Videos zu Recht entlassen
- DOSB erteilt dem eSport eine Absage!
- Designupdate und Zukunftspläne
- BGH legt YouTube-Streit dem EuGH vor