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Rechtsanwalt Marian Härtel - ITMediaLaw

Die Gründung einer Betriebs-/Vermarktungsgesellschaft zwischen Influencern, Künstlern und ihrem Management

18. August 2023
in Sonstiges
Lesezeit: 10 Minuten Lesezeit
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Wichtigste Punkte
  • Traditionelle Managementverträge bieten oft nur eingeschränkte Optionen und zeitliche Begrenzungen für Influencer und Künstler.
  • Das Vermarktungsgesellschaft-Modell ermöglicht eine langfristige Zusammenarbeit und schützt die Interessen beider Parteien.
  • In Deutschland ist dieses Modell noch wenig verbreitet, birgt jedoch großes Potenzial für die Branche.
  • Die Gründung erfordert sorgfältige Planung, rechtliche Beratung und kann mit höheren laufenden Kosten verbunden sein.
  • Das individuelle Vertragsdesign ist entscheidend, um die spezifischen Bedürfnisse von Künstlern und Management zu berücksichtigen.
  • Flexibilität in der Vereinbarung ermöglicht eine Anpassung an individuelle Ziele und sich ändernde Marktbedingungen.
  • Die gemeinsame Struktur kann zu einer stärkeren Bindung und einem Gefühl der Zusammengehörigkeit führen.

Einleitung: Die Herausforderungen des traditionellen Managementvertrags

Inhaltsverzeichnis Verbergen
1. Einleitung: Die Herausforderungen des traditionellen Managementvertrags
2. Ein neues Modell aus Übersee: Die Vermarktungsgesellschaft
3. Das Potenzial für Deutschland: Warum die Vermarktungsgesellschaft auch hierzulande funktionieren könnte
3.1. Vorteile der Vermarktungsgesellschaft:
3.2. Mögliche Nachteile einer Vermarktungsgesellschaft:
4. Fazit:
4.1. Author: Marian Härtel

In der heutigen Zeit, in der Influencer und Künstler immer mehr an Bedeutung gewinnen, stehen sie oft vor der Herausforderung, das richtige Management oder die passende Agentur zu finden. Der klassische Weg führt hierbei über einen Managementvertrag. Doch dieser Vertrag hat seine Tücken: Oftmals ist er zeitlich stark begrenzt und bietet nur eingeschränkte Möglichkeiten für nachvertragliche Vergütungen. Die Rechtsprechung hat hier klare Grenzen gesetzt. Das Ergebnis? Viele junge Influencer und Künstler stehen vor dem Problem, dass Managements zögern, in sie zu investieren. Warum sollten sie auch Zeit, Geld und Ressourcen in den Aufbau eines Influencers stecken, wenn dieser das Management verlassen könnte, sobald der Erfolg eintritt?

Hinzu kommt, dass aktuelle Diskussionen auf Plattformen wie LinkedIn die Problematik weiter beleuchten. Mit dem rasanten Aufstieg von Plattformen wie TikTok haben viele neue „Manager“ den Markt betreten, die oft wenig Erfahrung oder Fachkenntnisse mitbringen. Dies hat zu einer Flut von Beschwerden und Diskussionen über angeblich schlechtes Management geführt. Viele Influencer beklagen sich über unprofessionelle Herangehensweisen, fehlende Transparenz und unerfüllte Versprechen. Gleichzeitig gibt es eine wachsende Debatte über das häufige Wechseln von Influencern zwischen verschiedenen Managements. Dies wirft Fragen nach der Loyalität und den langfristigen Absichten beider Parteien auf.

Ein weiteres brennendes Thema ist die Position von Micro-Influencern. Trotz ihrer Authentizität und engagierten Fangemeinde haben viele von ihnen Schwierigkeiten, das richtige Management zu finden. Oft werden sie von großen Agenturen übersehen, die sich auf etablierte Namen konzentrieren. Dies führt zu einer Kluft in der Branche, bei der junge, aufstrebende Talente oft ohne professionelle Unterstützung bleiben und Schwierigkeiten haben, ihre Marke effektiv zu vermarkten und zu monetarisieren. Es ist offensichtlich, dass die Branche vor einer Reihe von Herausforderungen steht, die eine Neubewertung der bestehenden Strukturen und Herangehensweisen erfordern.

Ein neues Modell aus Übersee: Die Vermarktungsgesellschaft

Während in Europa der traditionelle Managementvertrag dominiert, hat sich in Ländern wie den USA ein anderes Modell etabliert. Hier gründen Künstler und ihr Management gemeinsam eine Vermarktungsgesellschaft. In dieser Gesellschaft werden alle Rechte des Künstlers gebündelt – von den Verwertungsrechten an Musikstücken über Texte bis hin zu Inhalten und Videos. Das Management bringt im Gegenzug seine langfristigen Leistungen und sein Know-how ein. Es entsteht eine Win-Win-Situation: Der Künstler profitiert von der Expertise und den Ressourcen des Managements, während das Management von den Einnahmen und dem Erfolg des Künstlers profitiert.

In den letzten Wochen wurde mir dieses Konzept mehrfach vorgestellt, und es hat mein Interesse geweckt, da es außerhalb von Deutschland bereits viele Erfolge verzeichnet. Das Besondere an diesem Modell ist, dass der Manager oder die Managementagentur nicht nur mit einem, sondern mit jedem einzelnen Künstler, jeder Band oder Gruppe, mit der sie zusammenarbeiten, eine eigene Vermarktungsgesellschaft gründet. Dies bedeutet, dass für jeden Künstler oder jede Gruppe eine separate Gesellschaft existiert, wodurch die Interessen und Rechte jedes Einzelnen klar definiert und geschützt sind. Dieser Ansatz gewährleistet eine individuelle Betreuung und verhindert mögliche Interessenkonflikte, die auftreten könnten, wenn mehrere Künstler in einer einzigen Gesellschaft zusammengefasst wären.

Durch diese Struktur können sowohl das Management als auch der Künstler sicherstellen, dass ihre spezifischen Bedürfnisse und Ziele berücksichtigt werden, ohne dass sie durch die Interessen anderer beeinträchtigt werden. Es bietet auch eine klare Trennung der Finanzen und Verantwortlichkeiten, was zu einer transparenteren und effizienteren Zusammenarbeit führt. Es ist kein Wunder, dass dieses Modell an Popularität gewinnt und als zukunftsweisende Alternative zum traditionellen Managementvertrag angesehen wird.

Das Potenzial für Deutschland: Warum die Vermarktungsgesellschaft auch hierzulande funktionieren könnte

Obwohl diese Art der Zusammenarbeit in Deutschland noch nicht weit verbreitet ist, birgt sie großes Potenzial. Beide Parteien könnten von einer solchen Konstruktion profitieren. Doch welche Vorteile bietet die Gründung einer Vermarktungsgesellschaft konkret? Und genauso wichtig: Welche Nachteile könnten sich daraus ergeben? In der folgenden Betrachtung möchte ich sowohl die positiven Aspekte als auch die potenziellen Herausforderungen und Risiken dieses Modells beleuchten, um ein ausgewogenes Bild der Thematik zu präsentieren. Es ist essenziell, beide Seiten der Medaille zu betrachten, um fundierte Entscheidungen in Bezug auf diese innovative Form der Zusammenarbeit treffen zu können.

Vorteile der Vermarktungsgesellschaft:

  • Langfristige Zusammenarbeit: Durch die gemeinsame Gesellschaft sind Künstler und Management langfristig aneinander gebunden. Dies fördert nicht nur die Zusammenarbeit, sondern schafft auch eine stabile Grundlage für gemeinsame Projekte und Vorhaben. Ein langfristiges Engagement bedeutet auch, dass beide Parteien in die Zukunft des anderen investieren, was zu einer tieferen Verbindung und einem höheren Engagement führt. Es minimiert zudem das Risiko eines vorzeitigen Vertragsbruchs und schafft eine verlässliche Partnerschaft. In einer Branche, die oft von Kurzlebigkeit geprägt ist, bietet dies eine wertvolle Konstanz.
  • Gebündelte Rechte: In der Vermarktungsgesellschaft werden alle Rechte des Künstlers zentralisiert. Dies erleichtert nicht nur die Vermarktung, sondern schafft auch klare Verhältnisse in Bezug auf Eigentums- und Nutzungsrechte. Es verhindert rechtliche Grauzonen und sorgt dafür, dass alle Beteiligten genau wissen, wer welche Rechte besitzt. Dies ist besonders wichtig in einer Zeit, in der geistiges Eigentum und digitale Rechte immer komplexer werden. Ein klar definierter Rahmen schützt vor möglichen Konflikten und Missverständnissen.
  • Gegenseitige Investition: Beide Parteien – der Künstler und das Management – investieren in die gemeinsame Gesellschaft. Dies kann finanziell sein, aber auch in Form von Zeit, Know-how und anderen Ressourcen. Diese gegenseitige Investition schafft ein starkes Gefühl der Zusammengehörigkeit und des gemeinsamen Ziels. Es fördert auch das Gefühl, dass beide Parteien gleichberechtigt sind und gleichermaßen zum Erfolg der Gesellschaft beitragen. Ein solches Modell der Partnerschaft kann dazu führen, dass beide Seiten motivierter und engagierter sind.
  • Flexibilität:** Eine Vermarktungsgesellschaft bietet mehr Flexibilität als traditionelle Managementverträge. Sie ermöglicht individuelle Vereinbarungen, die genau auf die Bedürfnisse und Ziele von Künstler und Management zugeschnitten sind. Dies kann in Bezug auf Finanzen, kreative Kontrolle oder andere Aspekte der Zusammenarbeit sein. In einer sich ständig verändernden Branche ist es unerlässlich, sich schnell an neue Trends und Gegebenheiten anpassen zu können. Eine flexible Struktur unterstützt dies und ermöglicht es beiden Parteien, proaktiv statt reaktiv zu agieren.
  • Sicherheit für beide Parteien: Die gemeinsame Gesellschaft bietet eine Sicherheitsnetz für beide Seiten. Der Künstler hat die Gewissheit, dass das Management langfristig an seiner Seite steht und in seine Karriere investiert. Das Management auf der anderen Seite hat die Sicherheit, dass es am Erfolg des Künstlers beteiligt wird und dass seine Investitionen geschützt sind. In einer oft unsicheren Branche bietet dies eine wertvolle Stabilität. Es schafft auch ein Umfeld des Vertrauens, in dem beide Parteien offen kommunizieren und zusammenarbeiten können.
  • Formalistisches Gesellschaftsrecht: Das deutsche Gesellschaftsrecht ist bekannt für seinen Formalismus. Doch dieser Formalismus kann die Bindung zwischen den Parteien stärken. Die klaren Strukturen und Regelungen sorgen für Transparenz und Verlässlichkeit in der Zusammenarbeit. Es stellt sicher, dass alle Beteiligten ihre Rechte und Pflichten kennen und dass es klare Mechanismen für die Konfliktlösung gibt. In einer Branche, in der Verträge oft vage und unklar sind, bietet dies einen wertvollen Rahmen für eine faire und transparente Zusammenarbeit.
  • Möglichkeit externer Investments: Die Struktur einer Vermarktungsgesellschaft ist besonders attraktiv für externe Investoren. Sie bietet eine klare und transparente Plattform für Investitionen, sei es von klassischen Investoren, Plattenlabels oder anderen Dienstleistern. Dies öffnet Türen zu zusätzlichem Kapital, Ressourcen und Netzwerken, die sonst möglicherweise nicht zugänglich wären. Es ermöglicht auch eine klare Trennung von Investitionen, was das Risiko für Investoren reduziert. Darüber hinaus sind sogar ganze Investmentgesellschaften denkbar, die gezielt in den Wachstum von Influencern oder insbesondere von Microinfluencern und deren Nebentätigkeiten investieren möchten. Solche Investmentgesellschaften könnten von den Syndizierungseffekten profitieren, indem sie in eine Gruppe von Influencern investieren und so Risiken diversifizieren. Sie wären eher bereit, in eine gut strukturierte Vermarktungsgesellschaft zu investieren, da dies mehr Sicherheit und Professionalität bietet, als direkt in einzelne Privatpersonen ohne entsprechende Absicherung zu investieren. Insgesamt erhöht es die Attraktivität und Glaubwürdigkeit der Gesellschaft im Markt und zieht potenzielle Investoren an, die an den zukünftigen Erfolg und das Wachstum von Influencern glauben.
  • Skalierbarkeit: Mit einer festen Struktur und klaren Verantwortlichkeiten kann die Gesellschaft leichter wachsen und sich an veränderte Marktbedingungen anpassen. Dies ist besonders wichtig in einer schnelllebigen Branche wie der Unterhaltungsindustrie. Die Fähigkeit, schnell zu skalieren, ermöglicht es der Gesellschaft, Chancen zu nutzen, wenn sie sich präsentieren, und sich an neue Trends und Entwicklungen anzupassen. Es stellt auch sicher, dass das Wachstum nachhaltig und kontrolliert ist, wodurch das Risiko von Überdehnung oder Fehlinvestitionen minimiert wird.
  • Unabhängigkeit: Durch die gemeinsame Kontrolle über die Vermarktungsgesellschaft können Künstler und Management unabhängiger von externen Einflüssen agieren. Dies gibt ihnen die Freiheit, kreative und geschäftliche Entscheidungen zu treffen, die ihren eigenen Interessen und Visionen entsprechen, anstatt den Wünschen externer Stakeholder. Diese Unabhängigkeit kann zu authentischeren kreativen Ausdrucksformen führen und sicherstellen, dass die künstlerische Integrität gewahrt bleibt.
  • Netzwerk und Synergien: Die Gründung einer Vermarktungsgesellschaft kann den Zugang zu einem breiteren Netzwerk von Branchenexperten, Partnern und Ressourcen erleichtern. Dies ermöglicht die Nutzung von Synergien, die sowohl dem Künstler als auch dem Management zugutekommen. Ein erweitertes Netzwerk kann zu neuen Geschäftsmöglichkeiten, kreativen Partnerschaften und einem erweiterten Publikum führen. Es kann auch den Zugang zu Ressourcen und Fachwissen erleichtern, die sonst schwer zu erreichen wären. Insgesamt kann dies den Erfolg und die Reichweite der Gesellschaft erheblich steigern.
  • Erweiterung von Geschäftsfeldern: Eine Vermarktungs- oder Betreibergesellschaft bietet den Vorteil, dass sie nicht nur auf klassische Urheberrechte oder Werbevermarktung beschränkt ist. Sie kann als Plattform dienen, um eine Vielzahl von Geschäftsaktivitäten zu erleichtern und zu entwickeln. Dies könnte den Verkauf von Merchandise, die Einführung eigener Produktlinien oder sogar den Betrieb von Restaurants oder anderen Geschäftsbereichen umfassen. Solche Aktivitäten sind oft nicht im Rahmen eines herkömmlichen Managementvertrags abgedeckt. Durch die Nutzung einer gemeinsamen Gesellschaft könnten Influencer und Künstler diese Geschäftsmöglichkeiten ohne den Bedarf an zusätzlichen rechtlichen Strukturen oder Gesellschaftsgründungen verfolgen. Das Management wäre in solche Unternehmungen partnerschaftlich und fair eingebunden, wodurch klare Strukturen und professionelle Unterstützung gewährleistet wären. Dies ermöglicht es Influencern und Künstlern, sich auf ihre kreative Arbeit zu konzentrieren, während sie gleichzeitig von den Experten im Management profitieren, die ihnen bei der erfolgreichen Umsetzung und Vermarktung dieser neuen Geschäftsfelder helfen.

Mögliche Nachteile einer Vermarktungsgesellschaft:

Natürlich möchte ich auch mögliche Nachteile einer Vermarktungsgesellschaft nicht verschweigen, auch wenn ich nach einigen reiflichen Überlegen viel Charm in einer Vermarktungsgesellschaft erkennen kann.

  • Komplexität bei der Gründung: Die Gründung einer Vermarktungsgesellschaft kann komplizierter und zeitaufwändiger sein als das einfache Unterzeichnen eines Managementvertrags. Es erfordert eine sorgfältige Planung, rechtliche Beratung und oft auch eine größere Anfangsinvestition. Hierbei ist es essentiell, individuelle Verträge zu erstellen, die genau auf die Bedürfnisse und Anforderungen beider Parteien zugeschnitten sind. Standardisierte 0815-Verträge, wie sie oft bei Managementverträgen verwendet werden, sind in diesem Kontext nicht angebracht. Jedes Detail muss sorgfältig besprochen und festgelegt werden, um zukünftige Missverständnisse oder Konflikte zu vermeiden.
  • Höhere laufende Kosten: Die Verwaltung einer Gesellschaft kann mit höheren laufenden Kosten verbunden sein, einschließlich Buchhaltung, Steuerberatung und möglicherweise auch Gebühren für die Geschäftsführung. Diese Kosten können insbesondere für junge Künstler oder kleinere Managements eine Herausforderung darstellen. Es ist wichtig, diese Kosten im Voraus zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass sie durch die erwarteten Einnahmen der Gesellschaft gedeckt werden können. Auch hier ist eine genaue Absprache und ein detaillierter Vertrag unerlässlich, um sicherzustellen, dass beide Parteien ihre finanziellen Verpflichtungen verstehen und erfüllen können.
  • Teilung des Eigentums: Im Gegensatz zu einem Managementvertrag, bei dem der Künstler in der Regel alle Rechte behält, bedeutet die Gründung einer Gesellschaft oft, dass der Künstler einen Teil seiner Rechte an das Management abtritt. Dies kann zu Bedenken hinsichtlich der kreativen Kontrolle und der finanziellen Beteiligung führen. Es ist daher von größter Bedeutung, dass die genauen Bedingungen der Eigentumsverteilung und der Rechte im Vertrag klar festgelegt werden. Standardverträge können hier nicht angewendet werden; stattdessen muss eine individuelle Vereinbarung getroffen werden, die die Interessen beider Parteien schützt.
  • Potenzielle Konflikte: Bei Meinungsverschiedenheiten kann es schwieriger sein, Entscheidungen zu treffen, insbesondere wenn beide Parteien gleichberechtigte Partner in der Gesellschaft sind. Dies kann zu Verzögerungen oder sogar zu Stillständen in der Geschäftstätigkeit führen. Um solche Konflikte zu minimieren, ist es wichtig, klare Kommunikationskanäle und Entscheidungsmechanismen zu etablieren. Ein individuell gestalteter Vertrag, der genau auf die Bedürfnisse und Anforderungen beider Parteien zugeschnitten ist, kann hierbei helfen. Es sollte auch ein Mechanismus für die Konfliktlösung vorgesehen sein, um Streitigkeiten effizient und fair zu lösen.
  • Schwieriger Ausstieg: Sollte einer der Partner die Gesellschaft verlassen wollen, kann dies komplizierter und kostspieliger sein als bei einem einfachen Managementvertrag. Es können auch rechtliche Streitigkeiten entstehen, die sowohl zeitlich als auch finanziell belastend sein können. Ein klar definierter Ausstiegsplan, der im Vertrag festgelegt ist, kann solche Probleme minimieren. Es ist wichtig, dass dieser Plan individuell gestaltet wird und die spezifischen Bedingungen und Anforderungen beider Parteien berücksichtigt. Ein Standardvertrag würde hier nicht ausreichen und könnte zu weiteren Komplikationen führen.
  • Haftungsfragen: Je nach Rechtsform der Gesellschaft können beide Parteien für die Schulden oder rechtlichen Verpflichtungen der Gesellschaft haftbar gemacht werden. Dies stellt ein erhöhtes finanzielles Risiko dar, insbesondere wenn die Gesellschaft in finanzielle Schwierigkeiten gerät. Es ist daher wichtig, dass beide Parteien genau verstehen, welche Haftungsrisiken sie eingehen, und dass diese Risiken im Vertrag klar festgelegt werden. Ein individuell gestalteter Vertrag, der die spezifischen Bedingungen und Anforderungen beider Parteien berücksichtigt, ist auch in diesem Bereich unerlässlich. Standardverträge könnten wichtige Aspekte übersehen und beide Parteien einem unnötigen Risiko aussetzen.
  • Mögliche Verwässerung der Marke: Wenn die Gesellschaft in zu viele verschiedene Projekte oder Geschäftsbereiche investiert, kann dies zu einer Verwässerung der Kernmarke des Künstlers führen. Dies kann den Wert und die Wahrnehmung der Marke in den Augen der Öffentlichkeit beeinträchtigen. Es ist daher wichtig, dass beide Parteien eine klare Vision und Strategie für die Marke haben und diese im Vertrag festlegen. Ein individuell gestalteter Vertrag kann sicherstellen, dass die Marke geschützt wird und dass alle Geschäftsentscheidungen im besten Interesse der Marke getroffen werden.
  • Verlust der Autonomie: Ein Künstler könnte das Gefühl haben, weniger Kontrolle über seine kreative Richtung oder Geschäftsentscheidungen zu haben, insbesondere wenn das Management in der Gesellschaft eine dominante Rolle spielt. Dies kann zu Frustration und kreativen Differenzen führen. Es ist daher wichtig, dass der Vertrag klare Richtlinien für die kreative Kontrolle und Entscheidungsfindung enthält. Ein individuell gestalteter Vertrag, der die Bedürfnisse und Anforderungen des Künstlers berücksichtigt, kann sicherstellen, dass seine kreative Vision respektiert und geschützt wird.

Fazit:

Die Gründung einer Vermarktungsgesellschaft? Das klingt nicht nur nach einer frischen Brise im Vergleich zum altbekannten Managementvertrag, es IST eine! Ich bin fest davon überzeugt, dass dieses Modell in Deutschland großes Potential hat. Warum? Die Vorteile liegen klar auf der Hand.

Es wird höchste Zeit, dass wir uns von veralteten Denkmustern verabschieden und mutig neue Pfade in der Zusammenarbeit zwischen Künstlern und Managements beschreiten. Nach zahlreichen inspirierenden Gesprächen mit Mandanten und Interessenten bin ich mehr denn je begeistert von dieser Idee. Und ich kann nicht genug betonen, wie wichtig es ist, dass wir hierbei maßgeschneiderte Verträge entwickeln – weg von den Einheits-AGBs hin zu individuellen Lösungen.

Ich sehe hier eine echte Chance, die Branche auf ein neues Level zu heben. Stellt euch vor, wie wir Influencern mit gezielten Investments und Schulungen unter die Arme greifen und dann gemeinsam durch eine Betriebsgesellschaft im Erfolg schwelgen. Aus meiner Sicht als Rechtsanwalt ist das nicht nur ein spannendes Feld, sondern auch ein Game-Changer. Ich bin begeistert von diesem Konzept und kann es kaum erwarten, dass mehr und mehr Mandanten diesen innovativen Weg beschreiten wollen. Lasst uns gemeinsam die Zukunft gestalten!

Marian Härtel
Author: Marian Härtel

Marian Härtel ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für IT-Recht mit einer über 25-jährigen Erfahrung als Unternehmer und Berater in den Bereichen Games, E-Sport, Blockchain, SaaS und Künstliche Intelligenz. Seine Beratungsschwerpunkte umfassen neben dem IT-Recht insbesondere das Urheberrecht, Medienrecht sowie Wettbewerbsrecht. Er betreut schwerpunktmäßig Start-ups, Agenturen und Influencer, die er in strategischen Fragen, komplexen Vertragsangelegenheiten sowie bei Investitionsprojekten begleitet. Dabei zeichnet sich seine Beratung durch einen interdisziplinären Ansatz aus, der juristische Expertise und langjährige unternehmerische Erfahrung miteinander verbindet. Ziel seiner Tätigkeit ist stets, Mandanten praxisorientierte Lösungen anzubieten und rechtlich fundierte Unterstützung bei der Umsetzung innovativer Geschäftsmodelle zu gewährleisten.

Tags: InfluencerInvestitionenManagementRechtsanwaltVerträgeWachstum

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Meine zwei größten Herausforderungen sind?

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Was ich an meinem Job liebe!

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Marian Härtel, Rathenaustr. 58a, 14612 Falkensee, info@itmedialaw.com

Marian Härtel - Rechtsanwalt für IT-Recht, Medienrecht und Startups, mit einem Fokus auf innovative Geschäftsmodelle, Games, KI und Finanzierungsberatung.

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