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Rechtliche Fallstricke für Influencer: Was bei kritischen Äußerungen über Unternehmen zu beachten ist

Wichtigste Punkte
  • Influencer müssen die rechtlichen Herausforderungen bei kritischen Äußerungen über Unternehmen beachten.
  • Wichtiger Unterschied zwischen Meinungsäußerungen und Tatsachenbehauptungen sollte verstanden werden.
  • Es gelten Grenzen der Meinungsfreiheit, die Influencer kennen sollten.
  • Bestimmte Äußerungen können rechtlich problematisch und mit Konsequenzen verbunden sein.
  • Praktische Tipps helfen Influencern, sich rechtlichen Risiken zu entziehen.
  • Kennzeichnung als Werbung kann erforderlich sein, um Schleichwerbung zu vermeiden.
  • Das Video richtet sich an Influencer, Marketingagenturen und Unternehmen im Influencer-Marketing.

In diesem Video beleuchten wir die rechtlichen Herausforderungen, denen sich Influencer bei kritischen Äußerungen über Unternehmen stellen müssen. Wir erklären den wichtigen Unterschied zwischen Meinungsäußerungen und Tatsachenbehauptungen sowie die Grenzen der Meinungsfreiheit. Erfahren Sie, welche Äußerungen rechtlich problematisch sein können und mit welchen Konsequenzen Influencer bei Verstößen rechnen müssen.

Das Video bietet praktische Tipps, wie Influencer ihre Meinung äußern können, ohne sich rechtlichen Risiken auszusetzen. Wir gehen auch darauf ein, wann eine Kennzeichnung als Werbung erforderlich ist und wie man Schleichwerbung vermeidet.

Für detaillierte Informationen zu diesem Thema besuchen Sie unseren ausführlichen Blogbeitrag hier.

Dieses Video richtet sich an Influencer, Marketingagenturen und Unternehmen, die im Influencer-Marketing aktiv sind. Bleiben Sie rechtlich auf der sicheren Seite und nutzen Sie die Chancen des Influencer-Marketings optimal!

 


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