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Rechtsanwalt Marian Härtel - ITMediaLaw

Warum eine Text-KI bei der Vertragsgestaltung nicht zu 100% zuverlässig ist!

2. Februar 2023
in Sonstiges
Lesezeit: 14 Minuten Lesezeit
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Wichtigste Punkte
  • Text-KI ist kein Ersatz für menschliche Rechtsanwälte bei der Vertragsgestaltung, sondern kann unterstützend wirken.
  • Unzureichende Rechtskenntnisse: KIs können keinen spezifischen rechtlichen Kontext berücksichtigen und sind daher unzuverlässig.
  • Mangel an Flexibilität: KIs können nicht flexibel auf neue Anforderungen oder Situationen reagieren.
  • Fehlende menschliche Interaktion: Menschen bringen Intuition und Erfahrung in die Vertragsprüfung ein.
  • Fehlerhafte Ergebnisse: KIs können aufgrund von Dateneingabefehlern ungenaue Vertragsinhalte liefern.
  • Rechtliche Nichteinhaltung: KI-Modelle haben Begrenzungen, die zu Rechtsverletzungen führen können.
  • Unternehmen sollten Text-KI mit professioneller Rechtsberatung kombinieren, um Vertragsrisiken zu minimieren.

Kann man einer Maschine vollstes Vertrauen in rechtlich relevante Fragen schenken? Die Frage stellen sich seit dem „Boom“ von ChatGPT wohl nicht nur Rechtsanwälte, sondern eventuell sogar Startups und andere Unternehmen, die eventuell die Kosten für einen Rechtsanwalt scheuen.

Inhaltsverzeichnis Verbergen
1. Warum eine Text-KI bei der Vertragsgestaltung nicht zu 100% zuverlässig ist
2. Unzureichende KI-Modelle für die Vertragsgestaltung
3. Die Komplexität von Rechtsprechung und Gesetzen
4. Der ungenaue Umgang mit Sprache und Interpretationen
5. Wie man eine Text-KI effektiv nutzen kann, um den Vertragserstellungsprozess zu automatisieren
6. Fazit: Eine Text-KI kann helfen, aber sie ist kein Allheilmittel
6.1. Author: Marian Härtel

Warum eine Text-KI bei der Vertragsgestaltung nicht zu 100% zuverlässig ist

Text-KI können eine unterstützende Rolle bei der Vertragserstellung spielen, aber sie sind kein Ersatz für traditionelle Vertragspartner. Obwohl Text-KI in vielerlei Hinsicht nützlich sein können, sollten Unternehmen dennoch vorsichtig sein, wenn es darum geht, einer KI die Verantwortung für die Vertragsgestaltung zu übertragen. Einige der möglichen Probleme, die sich ergeben können, wenn Text-KI verwendet werden, um Verträge zu erstellen oder zu verändern, sind:

Unzureichende Rechtskenntnisse: Text-KI kann nur so gut funktionieren, wie sie programmiert wurden. Während eine KI in der Lage sein kann, grundlegende Rechtsprinzipien zu verstehen und zu berücksichtigen, ist es ihr oft nicht möglich, den Kontext eines bestimmten Vertrags zu berücksichtigen oder auf spezifische rechtliche Anforderungen einzugehen. Daher kann es schwierig sein für Unternehmen die volle Verantwortung an Text-KI abzutreten.

Mangel an Flexibilität: Eine weitere Herausforderung bei der Verwendung von Text-KI ist die mangelnde Flexibilität. Die meisten KIs lernen aus Datensätzen und berechnen daraus Ergebnisse und Entscheidungen. Dies bedeutet jedoch auch, dass sie nicht in der Lage sind, auf neue Situationen oder neue Anforderungen flexibel reagieren zu können. Daher kann es schwierig sein mit Text-KI immer die richtige Entscheidung für einen bestimmten Vertrag treffen zu lassen.

Fehlende menschliche Interaktion: Menschen haben vor allem beim Lesen und Verstehen von Vertragsbedingungen einen Vorteil gegenüber Computern. Menschen haben Fähigkeiten wie Intuition und Erfahrung und können aufgrund dieser Fähigkeiten besser herausfinden ob bestimmte Bedingungen fair sind oder nicht. Dies ist etwas was Text-KI leider (oder zum Glück?) noch nicht leistet und daher sollten Unternehmen bei der Erstellung von Verträgen stets menschliche Experten hinzuziehen um Fehler zu vermeiden.

Erfahrung und Verhandlung: Gerade bei Verhandlungen vor Abschluss größerer Verträge sind Branchenerfahrungen für den beratenden Anwalt besonders wichtig. Nach meiner Erfahrung kann eine Text-KI genau dies nicht leisten und bewertet daher Klauseln und Bedingungen branchenübergreifend gleich. So etwas wie „Standard“ oder „üblich“ kann eine Text-KI ebenso wenig einbringen, wie z.B. aus vergangenen Gerichtsverfahren oder Streitigkeiten zu lernen.

Text-KI kann also bei der Erstellung von Verträgen helfen, dennoch sollten Unternehmen vorsichtig sein und immer den Rat von Experten einholen, um Fehler bei der Vertragsgestaltung zu vermeiden. Nur so kann ein langfristiger Erfolg gewährleistet werden.

Unzureichende KI-Modelle für die Vertragsgestaltung

Der Einsatz von Text-KI-Modellen für die Vertragsgestaltung birgt einige Risiken. Einige der häufigsten Risiken sind:

 Fehlerhafte oder ungenaue Ergebnisse: Da Text-KI-Modelle häufig auf maschinellen Lernverfahren basieren, können Fehler bei der Dateneingabe (oder bei dem Prompt im Falle von ChatGPT) zu ungenauen Ergebnissen führen. Dies kann dazu führen, dass wichtige Details im Vertrag nicht vollständig berücksichtigt werden und somit ein hohes Risiko für den Vertragsabschluss UND für die Vertragsdurchführung besteht.

Rechtliche Nichteinhaltung: Da Text-KI-Modelle nur begrenzte Fähigkeiten haben, um rechtliche Aspekte zu berücksichtigen, kann es zu Verletzungen bestimmter gesetzlicher Bestimmungen kommen. Dies kann schwerwiegende Konsequenzen haben, wenn ein Vertrag rechtlich nicht bindend ist.

Unzureichende Berücksichtigung individueller Anforderungen: Da die meisten Text-KI-Modelle auf standardisierten Vorlagen basieren, besteht das Risiko, dass individuelle Anforderungen und Bedürfnisse des Mandanten nicht ausreichend berücksichtigt werden. Dadurch kann es zu Uneinigkeit oder Streitigkeiten über den Inhalt des Vertrags kommen.

Unzureichende Sicherheit: Eine weitere Gefahr, die mit der Verwendung von textbasierten KI-Modellen in der Vertragsgestaltung verbunden ist, ist die unzureichende Sicherheit personenbezogener Kundendaten und anderer vertraulicher Informationen. Es besteht die Gefahr, dass diese Daten an Unbefugte weitergegeben werden, was ein hohes Risiko für den Schutz personenbezogener Daten darstellt. Aufgrund der oben genannten Risiken sollten Unternehmen bei der Auswahl eines Text-CI-Modells für die Vertragsgestaltung sehr vorsichtig sein und sicherstellen, dass alle relevanten gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden, alle individuellen Anforderungen des Kunden erfüllt werden und alle notwendigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden. Darüber hinaus empfehlen Experten, sich bei der Auswahl des richtigen Modells an professionelle Berater oder Anbieter zu wenden, um eine optimale Lösung zu finden und so mögliche Probleme zu vermeiden. Dies habe ich übrigens bereits in diesem Vortrag über ChatGPT in Zusammenarbeit mit Weblaw dargestellt.

Die Komplexität von Rechtsprechung und Gesetzen

Der technologische Fortschritt hat uns eine Reihe neuer Werkzeuge beschert, die unser tägliches Leben und unsere Arbeit erleichtern. Textbasierte KI gehört dazu. Obwohl die Verwendung von Text-KI viele Vorteile bietet, birgt sie auch einige Risiken, insbesondere in Bezug auf Rechtsprechung und Gesetzgebung. Rechtsprechung und Gesetze können sehr komplex sein und sich von Rechtsprechung zu Rechtsprechung unterscheiden. Selbst wenn eine Text-KI in der Lage ist, mit der Sprache Schritt zu halten, kann es für sie schwierig sein zu verstehen, wie diese Komplexität in ihre Vertragsvorlagen übersetzt werden soll. Ein Mensch hingegen kann die Bedeutung besser verstehen und die notwendigen Bedingungen hinzufügen oder entfernen. Es besteht daher die Gefahr, dass ein Vertrag, der von einer KI generiert wurde, enorme Probleme enthält oder überhaupt nicht bindend ist. Ein weiteres Problem ist, dass KIs anfällig für Cyberangriffe sein können. Das bedeutet, dass Hacker auf die Datenbanken der KI zugreifen und den Inhalt des Vertrags ändern könnten. Wenn dies passiert, kann es sehr schwierig sein, herauszufinden, was genau geändert wurde und ob der Vertrag noch rechtsgültig ist oder nicht. Aus diesem Grund ist es ratsam, dass Unternehmen bei der Auswahl einer Text-KI in Bezug auf Rechtsprechung und Gesetzgebung vorsichtig sind. Es ist ratsam, dieses Tool nur als Ergänzung zu einem qualifizierten Rechtsanwalt zu nutzen und keinesfalls als Ersatz für professionelle Beratung. Auch wenn die Text-KI bei der Erstellung von Verträgen Zeit sparen kann, sollte man sich der damit verbundenen Risiken stets bewusst sein.

Der ungenaue Umgang mit Sprache und Interpretationen

Textbasierte KI wird in verschiedenen Branchen eingesetzt, um Vertragserstellungsprozesse zu vereinfachen und Rechtsabteilungen zu entlasten. Einige sehen in dieser Technologie eine Möglichkeit, den juristischen Prozess zu optimieren und zu beschleunigen. Andere befürchten jedoch, dass die Unsicherheiten, die mit der Ungenauigkeit von Sprache und Interpretationen verbunden sind, eine große Herausforderung für den Einsatz von Text-KI darstellen. Tatsächlich sind einige der Probleme, die im Zusammenhang mit textbasierter KI auftreten, auf den Umgang mit Sprache und Interpretationen zurückzuführen. Da Menschen aus ein und demselben Satz je nach subjektivem Empfinden unterschiedliche Dinge herauslesen können, lässt sich nur schwer vorhersagen, wie KI-Systeme auf bestimmte Muster reagieren werden. Diese Unsicherheit erschwert es, sicherzustellen, dass ein Satz richtig verstanden wird. Da KI-Systeme oft (zumindest noch nicht) in der Lage sind, Kontexte oder Nuancen in der Sprache zu erkennen, kann es leicht passieren, dass Verträge nicht die gewünschten Regelungen enthalten. Nichtjuristen sind dann selten in der Lage, die Fehler zu erkennen. Denn im Recht kommt es oft auf Nuancen an.

Auch wenn diese Risiken bestehen, gibt es einige Vorteile beim Einsatz von textbasierter KI in Verträgen. Dazu gehört die Fähigkeit des Systems, schriftliche Dokumente schnell und effizient zu verarbeiten und mögliche Fehler schneller als Menschen zu erkennen.

Wie man eine Text-KI effektiv nutzen kann, um den Vertragserstellungsprozess zu automatisieren

Textbasierte KI kann zur Automatisierung des Vertragserstellungsprozesses beitragen und eine effizientere, sicherere und kostengünstigere Lösung bieten. Zusätzlich zu den oben genannten Aspekten sollten Unternehmen sicherstellen, dass die textbasierte KI über genügend Trainingsdaten verfügt, um wiederkehrende Muster in den Vertragsdokumenten zu erkennen und Fehler zu vermeiden. Um sicherzustellen, dass die Text-KI gut trainiert ist, ist es außerdem ratsam, regelmäßige Tests durchzuführen und automatisierte Prüfprotokolle bereitzustellen, um Abweichungen zwischen erwarteten und tatsächlichen Ergebnissen zu identifizieren. So können Unternehmen Probleme frühzeitig erkennen und rechtzeitig Korrekturen vornehmen. Schließlich muss ein Unternehmen seine Text-KI ständig aktualisieren und anpassen, um auf neue Anforderungen reagieren zu können und den Anforderungen des laufenden Geschäftsbetriebs gerecht zu werden. Es empfiehlt sich daher, regelmäßig Analysewerkzeuge einzusetzen, um die Leistung der Text-KI zu messen und Verbesserungsvorschläge zu machen. Auf diese Weise kann das Unternehmen nicht nur den Prozess der Vertragserstellung effektiv automatisieren, sondern auch die Qualität der Dokumente kontinuierlich verbessern. In Kombination mit den richtigen Tools und Prozessen kann eine Text-KI somit helfen, den Vertragserstellungsprozess effektiv zu automatisieren und gleichzeitig die Risiken bei der Vertragserstellung deutlich zu reduzieren. Mit der richtigen Strategie in Bezug auf Datenschutzbestimmungen, Trainingsdatenerhebung und -analyse sowie Software-Updates können Unternehmen ihr Vertragsmanagementprojekt problemlos meistern – mit Hilfe einer leistungsfähigen Text-KI!

Gerade in Kombination mit der professionellen Beratung durch einen erfahrenen Rechtsanwalt kann die massenhafte Erstellung gleichartiger Verträge erheblich vereinfacht, effizienter gestaltet und kostengünstiger umgesetzt werden. Und wer weiß, wohin die technologische Entwicklung der KI noch gehen wird!

Fazit: Eine Text-KI kann helfen, aber sie ist kein Allheilmittel

Bevor Unternehmen eine textbasierte KI als Allheilmittel betrachten, sollten sie die Risiken berücksichtigen, die bei der Vertragserstellung mit KI auftreten können. Eines der größten Risiken ist das Fehlen des menschlichen Faktors. Obwohl KI in der Lage ist, viele Rechtsfälle zu bearbeiten und Verträge automatisch zu erstellen, kann sie nicht die menschliche Intuition oder das Verständnis für den spezifischen Kontext und die Bedeutung eines Vertrags bieten. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Menschen auf verschiedene Weise an der Erstellung von Verträgen beteiligt sind. Ein weiteres Risiko besteht darin, dass KI-Tools möglicherweise nicht in der Lage sind, rechtsverbindliche Bestimmungen zu erkennen und zu berücksichtigen. Wenn KI-basierte Tools zur Erstellung von Vertragsdokumenten eingesetzt werden, sollte daher ein Anwalt oder ein anderer Experte hinzugezogen werden, um sicherzustellen, dass alle relevanten rechtlichen Bestimmungen berücksichtigt werden. Darüber hinaus ist es wichtig zu beachten, dass textbasierte KI bei weitem noch nicht perfekt ist und Fehler enthalten kann. Daher müssen Unternehmen weiterhin vorsichtig sein und ihre Dokumente sorgfältig prüfen, bevor sie sie unterzeichnen.

Fazit: Obwohl Text-KI eine effizientere Methode zur Erstellung von Verträgen bieten kann, bleiben Risiken bei der Verwendung solcher Technologien bestehen. Unternehmen sollten daher weiterhin Vorsicht walten lassen und ihre Dokumente sorgfältig prüfen. Darüber hinaus sollten Experten hinzugezogen werden, um sicherzustellen, dass alle relevanten rechtlichen Bestimmungen berücksichtigt werden. Trotz ihrer potenziellen Vorteile sollte eine Text-KI daher niemals als Allheilmittel betrachtet werden. Der beste Einsatz von KI ist daher die Massenerstellung gleicher oder ähnlicher Verträge oder die Erstellung von Basisversionen, die dann von einem Juristen überprüft, verbessert oder erweitert werden. Das ist auch nicht verwerflich, denn ich kenne auch keinen Kollegen, der Verträge auf einem leeren Word-Dokument beginnt und keine Muster verwendet.

Marian Härtel
Author: Marian Härtel

Marian Härtel ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für IT-Recht mit einer über 25-jährigen Erfahrung als Unternehmer und Berater in den Bereichen Games, E-Sport, Blockchain, SaaS und Künstliche Intelligenz. Seine Beratungsschwerpunkte umfassen neben dem IT-Recht insbesondere das Urheberrecht, Medienrecht sowie Wettbewerbsrecht. Er betreut schwerpunktmäßig Start-ups, Agenturen und Influencer, die er in strategischen Fragen, komplexen Vertragsangelegenheiten sowie bei Investitionsprojekten begleitet. Dabei zeichnet sich seine Beratung durch einen interdisziplinären Ansatz aus, der juristische Expertise und langjährige unternehmerische Erfahrung miteinander verbindet. Ziel seiner Tätigkeit ist stets, Mandanten praxisorientierte Lösungen anzubieten und rechtlich fundierte Unterstützung bei der Umsetzung innovativer Geschäftsmodelle zu gewährleisten.

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