Die Deutsche Sporthochschule Köln untersuchte erstmalig in Deutschland das Trainings- und Gesundheitsverhalten von 1.200 Esportlerinnen und Esportlern und präsentiert die Studienergebnisse nun im Rahmen einer Pressekonferenz am 17. Januar 2019.
Die Studie wurde vom Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation gemeinsam mit dem Institut für betriebliche Gesundheitsförderung der AOK Rheinland/Hamburg erstellt und hat erstmalig das Trainings- und Gesundheitsverhalten von Esportlerinnen und Esportlern unterschiedlicher Leistungsstufen beleuchtet. An der bundesweiten Studie beteiligten sich annähernd 1.200 in Deutschland lebende Spielerinnen und Spieler. Die erhobenen Daten sollen Informationen darüber liefern, wie körperlich aktiv und gesund die Zielgruppe lebt, wie sie ihr Training gestaltet und welche Zusammenhänge zwischen Videospielen und dem individuellen Gesundheitsverhalten bestehen.
Im Rahmen einer Pressekonferenz am
17. Januar 2019, 11:00 bis 12:30 Uhr,
im NetCologne Stadion der Deutschen Sporthochschule Köln (1. Etage),
Am Sportpark Müngersdorf 6, 50933 Köln,
werden als Gesprächspartner Univ.-Prof. Dr. Ingo Froböse, als geschäftsführender Leiter des Instituts für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation der Deutschen Sporthochschule Köln und Rolf Buchwitz, stellv. Vorstandsvorsitzender der AOK Rheinland/Hamburg vorhanden sein.
Wer an diesem Termin teilnehmen möchte, sollte sich formlos unter eSport@dshs-koeln.de anmelden.
Ich selber bin sehr gespannt auf die Ergebnisse und es könnte dem Esport in Deutschland sehr helfen!