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Rechtsanwalt Marian Härtel - ITMediaLaw

Welche Alternativen zu SPVs gibt es für Startups?

13. Dezember 2024
in Sonstiges
Lesezeit: 4 Minuten Lesezeit
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Agile Entwicklung und Festpreisprojekte: Vertragsrechtliche Herausforderungen für IT-Dienstleister
Wichtigste Punkte
  • SPVs bieten Startups Vorteile, sind jedoch nicht die einzige Lösung für Investoren und Risiken.
  • Interne Projektstrukturierung kann kostengünstig sein, hat aber Nachteile bei der Risikotrennung.
  • Joint Ventures ermöglichen die Teilhabe an Ressourcen und teilen finanzielle Risiken zwischen Partnern.
  • Treuhandstrukturen bieten Flexibilität, aber eingeschränkte Transparenz und Haftung für Investoren.
  • Vertragsbasierte Kooperationen sind kosteneffizient, aber bei Streitigkeiten riskanter.
  • Tochtergesellschaften ermöglichen strategische Integration, erfordern aber höhere Verwaltungskosten.
  • Crowdfunding kann eine breitere Basis für Kapitaleinwerbung bieten, jedoch weniger Kapitalmenge.

Gestern habe ich den Beitrag Projektgesellschaften und SPVs im Startup-Bereich: Strukturierung, Vorteile und rechtliche Herausforderungen veröffentlicht. Darin habe ich die Vorteile und Herausforderungen von Special Purpose Vehicles (SPVs) für Startups beleuchtet und gezeigt, wie diese Strukturen gezielt eingesetzt werden können, um Investoren anzusprechen und Risiken zu minimieren. Doch SPVs sind nicht immer die beste oder einzige Lösung. Je nach Geschäftsmodell, Finanzierungsbedarf und rechtlichen Rahmenbedingungen können auch andere Alternativen sinnvoll sein.

Inhaltsverzeichnis Verbergen
1. Interne Projektstrukturierung innerhalb der bestehenden Gesellschaft
2. Joint Ventures
3. Nutzung von Treuhandstrukturen
4. Vertragsbasierte Kooperationen
5. Nutzung von Tochtergesellschaften statt SPVs
6. Crowdfunding-Plattformen als Alternative zur direkten Beteiligung
7. Fazit: Welche Struktur passt am besten?
7.1. Author: Marian Härtel

In diesem Beitrag stelle ich verschiedene Alternativen zu SPVs vor, die Startups in Betracht ziehen können, wenn sie Projekte strukturieren, Investoren einbinden oder Risiken isolieren möchten. Jede dieser Optionen bringt spezifische Vor- und Nachteile mit sich, die sorgfältig abgewogen werden sollten.

Interne Projektstrukturierung innerhalb der bestehenden Gesellschaft

Anstatt eine separate Gesellschaft zu gründen, können Startups Projekte auch intern strukturieren, indem sie diese als eigenständige Abteilungen oder Kostenstellen innerhalb der bestehenden Gesellschaft führen. Diese Methode ist besonders geeignet für kleinere Projekte oder solche mit geringem Risiko.

Vorteile:
– Keine zusätzlichen Gründungskosten oder Verwaltungsaufwände.
– Einfachere Buchhaltung und Steuererklärungen.
– Direkte Kontrolle über alle Projekte innerhalb der Hauptgesellschaft.

Nachteile:
– Keine Risikotrennung: Verluste aus einem Projekt können das gesamte Unternehmen belasten.
– Schwieriger für Investoren, sich gezielt an einem Projekt zu beteiligen.
– Weniger Transparenz bei der Bewertung einzelner Projekte.

Beispiel:
Ein Startup entwickelt neben seinem Hauptprodukt eine neue App. Anstatt eine separate Gesellschaft zu gründen, wird das Projekt als eigene Abteilung geführt. Die Einnahmen und Ausgaben der App werden intern getrennt erfasst, bleiben aber Teil der Hauptgesellschaft.

Joint Ventures

Ein Joint Venture (JV) ist eine Partnerschaft zwischen zwei oder mehr Unternehmen zur Durchführung eines spezifischen Projekts. Dabei wird häufig eine eigene Gesellschaft gegründet, die von den Partnern gemeinsam betrieben wird. Im Vergleich zu einer reinen SPV-Gründung bietet ein JV den Vorteil, dass mehrere Parteien ihre Ressourcen bündeln können.

Vorteile:
– Gemeinsame Nutzung von Know-how und Ressourcen.
– Geteilte finanzielle Risiken zwischen den Partnern.
– Attraktiv für strategische Partnerschaften mit etablierten Unternehmen.

Nachteile:
– Komplexe Vertragsgestaltung erforderlich.
– Potenzielle Konflikte zwischen den JV-Partnern.
– Langwierige Entscheidungsprozesse durch mehrere Beteiligte.

Beispiel:
Ein Startup im Bereich künstliche Intelligenz gründet gemeinsam mit einem etablierten IT-Unternehmen ein Joint Venture zur Entwicklung einer neuen Plattform. Beide Partner bringen Kapital und technisches Know-how ein, während die Risiken geteilt werden.

Nutzung von Treuhandstrukturen

Treuhandmodelle bieten eine Möglichkeit, Vermögenswerte oder Projekte rechtlich getrennt zu verwalten, ohne eine eigene Gesellschaft zu gründen. Dabei wird ein Treuhänder eingesetzt, der das Projekt oder bestimmte Vermögenswerte im Namen des Unternehmens verwaltet.

Vorteile
– Kostengünstiger als die Gründung einer eigenen Gesellschaft.
– Flexibilität bei der Verwaltung von Vermögenswerten.
– Geeignet für zeitlich begrenzte Projekte.

Nachteile:
– Eingeschränkte Transparenz für Investoren.
– Abhängigkeit vom Treuhänder.
– Keine vollständige Haftungsbegrenzung wie bei einer eigenständigen Gesellschaft.

Beispiel:
Ein Startup überträgt die Verwaltung eines Immobilienprojekts an einen Treuhänder, der im Auftrag des Unternehmens handelt. Die Einnahmen aus dem Projekt fließen direkt an das Startup zurück.

Vertragsbasierte Kooperationen

Anstelle einer eigenen Gesellschaft können Startups auch auf vertragliche Kooperationen setzen, um Projekte mit Partnern oder Investoren umzusetzen. Diese Methode ist besonders geeignet für kleinere Vorhaben oder Partnerschaften mit klar definierten Zielen.

Vorteile:
– Keine Gründungskosten oder administrativen Aufwände.
– Flexibilität bei der Gestaltung von Vereinbarungen.
– Schnelle Umsetzung möglich.

Nachteile:
– Höheres Risiko bei Streitigkeiten, da keine klare rechtliche Trennung besteht.
– Weniger geeignet für komplexe oder langfristige Projekte.
– Eingeschränkte Attraktivität für institutionelle Investoren.

Beispiel:
Ein Startup schließt mit einem externen Entwicklerteam einen Kooperationsvertrag zur Erstellung einer neuen Softwarelösung ab. Die Einnahmen aus dem Verkauf der Software werden gemäß vertraglicher Vereinbarung aufgeteilt.

Nutzung von Tochtergesellschaften statt SPVs

Anstelle einer speziell für ein Projekt gegründeten SPV kann auch eine reguläre Tochtergesellschaft genutzt werden, die langfristig in das Unternehmensportfolio integriert bleibt. Dies ist besonders sinnvoll, wenn das Projekt strategisch wichtig ist und langfristig betrieben werden soll.

Vorteile:
– Langfristige Integration in die Unternehmensstruktur möglich.
– Volle Kontrolle über die Tochtergesellschaft durch das Mutterunternehmen.
– Geeignet für strategische Geschäftsfelder mit hohem Wachstumspotenzial.

Nachteile:
– Höhere Kosten und administrativer Aufwand im Vergleich zu internen Lösungen.
– Komplexere Steuerstruktur bei mehreren Gesellschaften.
– Weniger Flexibilität bei kurzfristigen Projekten.

Beispiel:
Ein Fintech-Unternehmen gründet eine Tochtergesellschaft für die Entwicklung einer neuen Zahlungsplattform. Die Tochtergesellschaft bleibt langfristig Teil des Unternehmensverbunds und wird später möglicherweise ausgegliedert oder verkauft.

Crowdfunding-Plattformen als Alternative zur direkten Beteiligung

Für Startups, die Kapital für spezifische Projekte benötigen, kann auch Crowdfunding eine Alternative sein. Hierbei wird Kapital von vielen kleinen Anlegern gesammelt, ohne dass diese direkt Anteile am Unternehmen erwerben müssen.

Vorteile:
– Breite Kapitalbasis ohne Abgabe von Kontrollrechten.
– Geringere rechtliche Komplexität im Vergleich zu SPVs oder Joint Ventures.
– Zusätzlicher Marketingeffekt durch öffentliche Kampagnen.

Nachteile:
– Begrenzte Kapitalmenge im Vergleich zu institutionellen Investoren.
– Hoher Kommunikationsaufwand mit einer Vielzahl von Anlegern.
– Regulatorische Anforderungen bei größeren Summen (z.B. Prospektpflicht).

Beispiel:
Ein Gaming-Startup startet eine Crowdfunding-Kampagne zur Finanzierung eines neuen Spiels. Die Unterstützer erhalten exklusive Inhalte oder Vorabzugänge anstelle von Unternehmensanteilen.

 

Fazit: Welche Struktur passt am besten?

Die Wahl der richtigen Struktur hängt maßgeblich von den individuellen Anforderungen des Startups ab – einschließlich des Projekts selbst, der gewünschten Risikoverteilung und der Zielgruppe der Investoren. Während SPVs in vielen Fällen eine effektive Lösung darstellen können, gibt es zahlreiche Alternativen wie interne Strukturen, Joint Ventures oder Treuhandmodelle, die je nach Kontext sinnvoller sein können.

Als Rechtsanwalt mit Schwerpunkt im Gesellschaftsrecht unterstütze ich Startups dabei, die passende Struktur für ihre Projekte zu finden und rechtssicher umzusetzen – sei es durch die Gründung einer SPV oder durch alternative Lösungen wie vertragliche Kooperationen oder steueroptimierte Organschaften. Gemeinsam entwickeln wir maßgeschneiderte Strategien, um Ihre unternehmerischen Ziele effizient und rechtssicher zu erreichen!

 

Marian Härtel
Author: Marian Härtel

Marian Härtel ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für IT-Recht mit einer über 25-jährigen Erfahrung als Unternehmer und Berater in den Bereichen Games, E-Sport, Blockchain, SaaS und Künstliche Intelligenz. Seine Beratungsschwerpunkte umfassen neben dem IT-Recht insbesondere das Urheberrecht, Medienrecht sowie Wettbewerbsrecht. Er betreut schwerpunktmäßig Start-ups, Agenturen und Influencer, die er in strategischen Fragen, komplexen Vertragsangelegenheiten sowie bei Investitionsprojekten begleitet. Dabei zeichnet sich seine Beratung durch einen interdisziplinären Ansatz aus, der juristische Expertise und langjährige unternehmerische Erfahrung miteinander verbindet. Ziel seiner Tätigkeit ist stets, Mandanten praxisorientierte Lösungen anzubieten und rechtlich fundierte Unterstützung bei der Umsetzung innovativer Geschäftsmodelle zu gewährleisten.

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