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Home Urheberrecht

Bundesverfassungsgericht, Filesharing und Kinder

4. April 2019
in Urheberrecht
Lesezeit: 3 Minuten Lesezeit
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urheberrecht 384x192 2
Wichtigste Punkte
  • Das Bundesverfassungsgericht entschied, dass Eltern die Namen der Kinder bei Urheberrechtsverletzungen offenlegen müssen.
  • Das Grundrecht auf Achtung des Familienlebens steht einer Offenlegung im Zivilprozess nicht entgegen.
  • Familienmitglieder dürfen sich nicht gegenseitig belasten, solange der Täter nicht ermittelt werden kann.
  • Der Bundesgerichtshof stellte fest, dass Rechteinhaber an effektiven Maßnahmen zur Durchsetzung ihrer Urheberrechte interessiert sind.
  • Die rechtlichen Normen wurden im Zivilprozess korrekt ausgelegt, entgegen der Ansprüche der Beschwerdeführer.
  • Familienstatus schützt nicht vor Haftung bei Urheberrechtsverletzungen und negativen prozessualen Folgen.
  • Die Anwendung auf minderjährige Kinder bleibt unter Juristen umstritten; Eltern sollten Filesharing klar verbieten.

Das Bundesverfassungsgericht hat zur Entscheidung “Loud” des Bundesgerichtshofs eine Verfassungsbeschwerde entgegengenommen und entschieden, dass bei erwachsenen Kinder die sekundäre Beweislast des Anschlussinhabers erfordern würde, dass der Name des Kindes genannt wird, das die potenzielle Urheberrechtsverletzung über Filesharing Programme begangen hat. Es sah damit in der Entscheidung des BGH keine Grundrechtsverletzung.

Das Grundrecht auf Achtung des Familienlebens aus Art. 6 Abs. 1 GG stehe einer zivilprozessualen Obliegenheit der Inhaber eines Internetanschlusses nicht entgegen, zu offenbaren, welches Familienmitglied den Anschluss genutzt hat.. Mit dieser Begründung hat die 2. Kammer des Ersten Senats die Verfassungsbeschwerde eines Elternpaares gegen eine Verurteilung zu Schadensersatz und Erstattung von Abmahnkosten nicht zur Entscheidung angenommen, das zwar wusste, welches seiner Kinder Musikinhalte urheberrechtswidrig öffentlich zugänglich gemacht hatte, dies aber im Zivilprozess nicht offengelegt hatte. Aus Art.  6 Abs. 1 des Grundgesetz ergeben sich danach zwar ein Recht, Familienmitglieder nicht zu belasten, nicht aber ein Schutz vor negativen prozessualen Folgen dieses Schweigens.
Die vorhergehenden Instanzgerichte hätten mit ihren Entscheidungen somit das Grundrecht auf Achtung des Familienlebens aus Art. 6 Abs. 1 GG nicht verletzt. Zwar liege ein Eingriff in dessen Schutzbereich vor, der die Familie unter den besonderen Schutz des Staates stellt und auch das Verhältnis zwischen Eltern und ihren volljährigen Kindern umfasst. Familienmitglieder sind danach berechtigt, ihre Gemeinschaft in familiärer Verantwortlichkeit und Rücksicht frei zu gestalten. Allerdings sei diese Beeinträchtigung gerechtfertigt. Die Auslegung der entscheidungserheblichen Normen – § 97 Abs. 2 Satz 1, § 85 Abs. 1 UrhG in Verbindung mit § 138 ZPO erfolgte somit korrekt.

Der Bundesgerichtshof berücksichtigte, dass Rechteinhaber zur Durchsetzung ihrer Rechte in Filesharing-Verfahren regelmäßig keine Möglichkeit haben, zu Umständen aus dem ihrem Einblick vollständig entzogenen Bereich der Internetnutzung durch den Anschlussinhaber vorzutragen oder Beweis zu führen. Zugunsten der Klägerin als Inhaberin des Art. 14 GG unterfallenden Leistungsschutzrechts berücksichtigt er damit deren Interesse an einer effektiven Durchsetzung ihrer urheberrechtlichen Position gegenüber unberechtigten Verwertungshandlungen. Die Beeinträchtigung der familiären Beziehungen der Beschwerdeführer hält er dabei in Grenzen. Denn Familienangehörige müssen sich nicht gegenseitig belasten, wenn der konkret Handelnde nicht ermittelbar ist. Vielmehr tragen sie nur das Risiko einer für sie ungünstigen Tatsachenwürdigung, wenn sie die Darlegungs- und Beweisanforderungen nicht erfüllen. Die Möglichkeit, innerfamiliäre Spannungen und Verhältnisse durch Schweigen im Prozess zu verhindern oder jedenfalls nicht nach außen tragen zu müssen, führt umgekehrt nicht dazu, dass dieses Schweigen eine Haftung generell – also ohne prozessuale Folgen – ausschließen müsste. Die zur Wahrung von Art. 6 GG gewährte faktische „Wahlmöglichkeit“ im Zivilprozess, innerfamiliäres Wissen zu offenbaren oder aber zu schweigen, kann bei der Tatsachenwürdigung keinen Vorrang vor der Durchsetzung des Art. 14 GG unterfallenden Leistungsschutzrechts beanspruchen. Der Schutz der Familie dient nicht dazu, sich aus taktischen Erwägungen der eigenen Haftung für die Verletzung von Rechten des geistigen Eigentums zu entziehen. Der bloße Umstand, mit anderen Familienmitgliedern zusammenzuleben, führt nicht automatisch zum Haftungsausschluss für den Anschlussinhaber. Soweit die Beschwerdeführer geltend machen, es gebe bessere und im Verhältnis zu der Zivilrechtsprechung in ähnlich gelagerten Fällen konsistentere Lösungen für den Ausgleich zwischen den Rechtspositionen der Inhaber geistiger Eigentumsrechte und deren Nutzern, fällt dies verfassungsrechtlich nicht ins Gewicht. Ob es darüber hinaus gerechtfertigt wäre, dem Anschlussinhaber auch Nachforschungs- oder Nachfragepflichten aufzuerlegen, bedurfte keiner Entscheidung.

Ob diese Entscheidung auch auf minderjährige Kinder anwendbar ist, ist unterdessen unter Juristen strittig. Es spricht jedoch einiges dafür und meinen Rat, Filesharing Programme nur noch mit der Kneifzange anzufassen, sowie Kinder klar und deutlich über ein Verbot des Filesharings zu belehren.

Tags: BeweislastBGHBundesgerichtshofBundesverfassungsgerichtEntscheidungenFilesharingHaftunginternetKIRechtsprechungSchadensersatzUrheberrechtUrheberrechtsverletzungZivilrecht

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