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Rechtsanwalt Marian Härtel - ITMediaLaw

#BettercallMarian vs. Better Call Saul: Wann wird ein Hashtag zur Markenverletzung?

1. Dezember 2023
in Recht im Internet
Lesezeit: 5 Minuten Lesezeit
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bettercallmarian vs better call saul wann wird ein hashtag zur markenverletzung
Wichtigste Punkte
  • Die Verwendung von Hashtags kann zu Markenverletzungen führen, wenn ein geschützter Begriff enthalten ist.
  • Markeninhaber haben das ausschließliche Recht, ihre Marke zu nutzen und Dritten die Nutzung zu untersagen.
  • Die Verwechslungsgefahr ist zentral im Markenrecht, kritisch bei der Verwendung von Hashtags.
  • Gewerblicher Bezug eines Hashtags bedeutet besondere Vorsicht für Influencer und Unternehmen.
  • Eine rechtliche Prüfung oder Zustimmung des Markeninhabers ist ratsam, bevor geschützte Begriffe verwendet werden.
  • Markenschutz entsteht durch die Eintragung beim DPMA.
  • Bei markenrechtlich geschützten Hashtags kann es zu Abmahnungen oder Schadensersatzforderungen kommen.

In meinem neuesten LinkedIn-Beitrag, den Sie hier finden, habe ich das zweite Video meiner Serie mit 1Pitch zu Influencern und der Bedeutung von KPIs in Influencerverträgen veröffentlicht. Dabei habe ich den Hashtag #BettercallMarian gewählt, eine spielerische Anspielung auf die bekannte Serie „Better Call Saul“. Dieser kreative Ansatz führt uns zu einer wichtigen rechtlichen Frage: Wann kann die Verwendung eines Hashtags eine Markenverletzung darstellen?

Inhaltsverzeichnis Verbergen
1. Hashtags und Markenrecht
1.1. #BettercallMarian: Ein Risiko?
1.2. Gewerblicher Bezug als Schlüsselfaktor
2. Markenrecht 1×1: Wer hat Anspruch auf Schutz?
3. Wann wird aus einem harmlosen Hashtag ein rechtliches Risiko?
3.1. Author: Marian Härtel

Hashtags und Markenrecht

Die Verwendung eines Hashtags, der einen markenrechtlich geschützten Begriff enthält, kann markenrechtlich relevant sein und sollte daher mit Bedacht erfolgen. Sobald ein Begriff als Marke eingetragen ist, genießt er umfangreichen Schutz. Dies bedeutet, dass der Markeninhaber das ausschließliche Recht hat, seine Marke zu nutzen und anderen die Nutzung zu untersagen, insbesondere wenn dadurch eine Verwechslungsgefahr mit den Waren oder Dienstleistungen des Markeninhabers entstehen könnte.

Diese Regelung gilt nicht nur für die offensichtliche Nutzung der Marke in Werbung oder auf Produkten, sondern erstreckt sich auch auf die scheinbar harmlosere Verwendung in sozialen Medien, einschließlich der Nutzung als Hashtag unter einem Social-Media-Post. Die Verwendung eines markenrechtlich geschützten Hashtags kann, je nach Kontext, als Versuch gewertet werden, von der Bekanntheit und dem Ruf der Marke zu profitieren oder eine Verbindung zu dieser herzustellen, was eine Markenrechtsverletzung darstellen kann.

Es ist daher wichtig, bei der Auswahl von Hashtags für Marketing- oder Kommunikationszwecke in sozialen Medien sorgfältig zu prüfen, ob diese markenrechtlich geschützte Begriffe enthalten. Dies gilt insbesondere für Unternehmen und Influencer, die in ihren Beiträgen häufig auf Marken Bezug nehmen. Eine unautorisierte Nutzung kann zu rechtlichen Konsequenzen wie Abmahnungen, Unterlassungsansprüchen und Schadensersatzforderungen führen. Daher ist es ratsam, im Zweifelsfall eine rechtliche Prüfung vorzunehmen oder die Zustimmung des Markeninhabers einzuholen, bevor ein markenrechtlich geschützter Begriff als Hashtag verwendet wird.

#BettercallMarian: Ein Risiko?

Bei #BettercallMarian könnte man argumentieren, dass der Hashtag eine Anspielung auf „Better Call Saul“ ist. Die Frage ist jedoch, ob diese Anspielung ausreicht, um eine Markenverletzung zu begründen. Hierbei sind der Grad der Ähnlichkeit, der Kontext der Verwendung und die Bekanntheit der Marke entscheidend.

Gewerblicher Bezug als Schlüsselfaktor

Ein entscheidender Faktor bei der Beurteilung der markenrechtlichen Relevanz eines Hashtags ist der gewerbliche Bezug der Veröffentlichung. Dieser Aspekt gewinnt insbesondere in der Welt der sozialen Medien an Bedeutung, wo die Grenzen zwischen privater und kommerzieller Nutzung oft verschwimmen. Bei einem öffentlichen, gewerblich genutzten Account, wie es häufig bei Influencern, Unternehmen und anderen professionellen Akteuren der Fall ist, ist besondere Vorsicht geboten.

Die Verwendung eines Markennamens in einem Hashtag zum Zwecke eines gesteigerten Produktabsatzes, zur Förderung einer Dienstleistung oder zur Steigerung der eigenen Markenbekanntheit, ohne die Einwilligung des Markenrechtsinhabers, kann eine Rechtsverletzung darstellen. Dies gilt insbesondere, wenn der Hashtag in einem Kontext verwendet wird, der eine kommerzielle Absicht suggeriert oder wenn er in einer Weise genutzt wird, die eine offizielle Verbindung, Partnerschaft oder Unterstützung durch den Markeninhaber impliziert.

Darüber hinaus kann die Verwendung eines markenrechtlich geschützten Hashtags in einem kommerziellen Kontext auch irreführend sein, wenn sie beim Publikum den Eindruck erweckt, dass es eine Verbindung zwischen dem Post und der Marke gibt, was wiederum die Verwechslungsgefahr erhöht. Dies kann nicht nur zu rechtlichen Konsequenzen wie Abmahnungen und Schadensersatzforderungen führen, sondern auch das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit bei den Followern und Kunden beeinträchtigen.

Es ist daher für Influencer und Unternehmen unerlässlich, eine klare Trennlinie zwischen persönlicher Meinungsäußerung und kommerzieller Werbung zu ziehen und bei der Verwendung von Hashtags, die Markennamen enthalten, sorgfältig zu prüfen, ob eine Genehmigung erforderlich ist. In Fällen, in denen Unsicherheit besteht, ist es ratsam, rechtlichen Rat einzuholen oder direkt die Zustimmung des Markeninhabers zu suchen, um potenzielle Rechtsverletzungen zu vermeiden.

Markenrecht 1×1: Wer hat Anspruch auf Schutz?

Markeninhaber haben das ausschließliche Recht, ihre Marke zu nutzen und Dritten die Nutzung ihrer Marke zu untersagen, wenn diese dazu geeignet ist, eine Verwechslungsgefahr zu begründen. Dieses Recht ermöglicht es Markeninhabern, die Integrität ihrer Marke zu wahren und sicherzustellen, dass sie nicht durch unautorisierte oder irreführende Verwendungen verwässert oder beschädigt wird. Die Verwechslungsgefahr ist dabei ein zentraler Aspekt des Markenrechts, da sie die Wahrscheinlichkeit betrifft, dass das Publikum den Eindruck gewinnen könnte, dass es eine Verbindung zwischen zwei unterschiedlichen Produkten oder Dienstleistungen gibt, wenn beide unter ähnlichen Marken angeboten werden.

Markenschutz entsteht jedoch nicht automatisch. Um diesen Schutz zu erlangen, muss die Marke beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) angemeldet und eingetragen sein. Die Eintragung einer Marke beim DPMA verleiht dem Markeninhaber das exklusive Recht, die Marke für die eingetragenen Waren und Dienstleistungen zu verwenden und anderen die Nutzung dieser Marke in einem geschäftlichen Kontext zu untersagen. Dies umfasst auch die Verwendung der Marke in Werbung, auf Produkten, in Geschäftsnamen oder als Teil eines Hashtags in sozialen Medien.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Markenschutz territorial begrenzt ist. Eine beim DPMA eingetragene Marke bietet Schutz in Deutschland, aber nicht automatisch in anderen Ländern. Für internationalen Schutz müssen Markeninhaber separate Anmeldungen in anderen Ländern oder Regionen vornehmen oder das Madrider System für die internationale Registrierung von Marken nutzen.

Zudem muss die Marke Unterscheidungskraft besitzen und darf nicht beschreibend für die Waren oder Dienstleistungen sein, für die sie eingetragen werden soll. Marken, die allgemeine Begriffe oder gebräuchliche Namen verwenden, können abgelehnt werden, da sie nicht als eindeutige Identifikatoren für ein bestimmtes Unternehmen oder Produkt dienen können.

Insgesamt bietet die Eintragung einer Marke beim DPMA eine wichtige rechtliche Grundlage für den Schutz und die Durchsetzung von Markenrechten, sowohl im traditionellen Geschäftsverkehr als auch in der digitalen Welt der sozialen Medien.

Wann wird aus einem harmlosen Hashtag ein rechtliches Risiko?

Die Nutzung von Hashtags für sich genommen ist nicht rechtswidrig und stellt eine gängige Praxis in sozialen Netzwerken dar. Sie dienen dazu, Inhalte zu kategorisieren, die Auffindbarkeit zu verbessern und an aktuellen Diskussionen teilzunehmen. Doch die Situation ändert sich grundlegend, wenn ein Hashtag eine eingetragene Marke enthält oder mit einer solchen verwechselbar ist. In solchen Fällen kann die Verwendung des Hashtags als unerlaubte Nutzung der Marke angesehen werden, insbesondere wenn sie im geschäftlichen Verkehr erfolgt und das Potenzial hat, die Verbraucher in die Irre zu führen oder den Eindruck einer Verbindung oder Billigung durch den Markeninhaber zu erwecken.

Eine Verletzung von Markenrechten durch die Verwendung eines solchen Hashtags kann schnell zu rechtlichen Konsequenzen führen. Dies kann Abmahnungen vonseiten des Markeninhabers umfassen, in denen der Verletzer aufgefordert wird, die Nutzung des Hashtags einzustellen. Darüber hinaus können Schadensersatzforderungen geltend gemacht werden, insbesondere wenn durch die Verwendung des Hashtags ein finanzieller Schaden für den Markeninhaber entstanden ist oder wenn die unerlaubte Nutzung der Marke zu einem Gewinn für den Verletzer geführt hat.

In einigen Fällen kann die unrechtmäßige Verwendung eines markenrechtlich geschützten Hashtags auch zu Unterlassungsklagen führen, bei denen gerichtlich die dauerhafte Einstellung der Nutzung des Hashtags gefordert wird. Dies kann insbesondere dann relevant werden, wenn der Verletzer auf eine Abmahnung nicht reagiert oder wiederholt gegen die Markenrechte verstößt.

Es ist daher für Nutzer sozialer Medien, insbesondere für Unternehmen und Influencer, wichtig, sich der potenziellen markenrechtlichen Implikationen bewusst zu sein, die mit der Verwendung von Hashtags einhergehen. Eine sorgfältige Prüfung und gegebenenfalls eine rechtliche Beratung können helfen, das Risiko einer unbeabsichtigten Markenrechtsverletzung zu minimieren.

 

Marian Härtel
Author: Marian Härtel

Marian Härtel ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für IT-Recht mit einer über 25-jährigen Erfahrung als Unternehmer und Berater in den Bereichen Games, E-Sport, Blockchain, SaaS und Künstliche Intelligenz. Seine Beratungsschwerpunkte umfassen neben dem IT-Recht insbesondere das Urheberrecht, Medienrecht sowie Wettbewerbsrecht. Er betreut schwerpunktmäßig Start-ups, Agenturen und Influencer, die er in strategischen Fragen, komplexen Vertragsangelegenheiten sowie bei Investitionsprojekten begleitet. Dabei zeichnet sich seine Beratung durch einen interdisziplinären Ansatz aus, der juristische Expertise und langjährige unternehmerische Erfahrung miteinander verbindet. Ziel seiner Tätigkeit ist stets, Mandanten praxisorientierte Lösungen anzubieten und rechtlich fundierte Unterstützung bei der Umsetzung innovativer Geschäftsmodelle zu gewährleisten.

Tags: AbmahnungBeratungDeutschlandDienstleistungInfluencerLinkedInMarkenMarkenrechtMarketingMediaPatentRechtRegistrierungRisikoVerbraucherWerbung

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